Referenzrahmen für eigenständige digitale Wissenschaftskommunikation durch Forschende
C. Frick, und M. Seltmann. Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften, (2022)
Zusammenfassung
Wissenschaftskommunikation als jene Kommunikation, bei der Wissenschaft und Gesellschaft miteinander über wissenschaftliche Fragestellungen in Austausch treten, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Gegensatz zur internen Wissenschaftskommunikation, bei der Wissenschaft innerhalb von Fachcommunities kommuniziert (Science-to-Science), greifen bei der externen Wissenschaftskommunikation andere Mechanismen, Plattformen und Kommunikationsmethoden (Science-to-Public und Public-to-Science). Bedingt durch Soziale Medien ist die Hürde für den direkten Austausch und der Einstieg in Wissenschaftskommunikation für Forschende immer niedriger geworden. Es bedarf jedoch bestimmter methodischer, technischer und sozialer Kompetenzen, um diesen Austausch nicht nur anzustoßen, sondern aktiv in ihn einzutreten und ihn zu begleiten. Jene Kompetenzen sind bisher selten Teil wissenschaftlicher Ausbildung und auch nicht strukturiert erfasst und dargestellt. Mit Blick auf die eigenständige digitale Wissenschaftskommunikation, also jene digitale Wissenschaftskommunikation, die Forschende selbst gestalten, wird im Rahmen des Working Papers ein entsprechender Referenzrahmen entworfen.
Beschreibung
Referenzrahmen für eigenständige digitale Wissenschaftskommunikation durch Forschende | ZfdG - Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften
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