Аннотация

Anhand eines kleinen Korpus japanischer Kanji-Komposita wird untersucht, ob sich die Herbermannsche Methodik von Benennungsprinzip und -situation auch auf das Japanische anwenden läßt. Sie stellt sich auch für diese Sprache als gut handhabbares Klassifikationsmittel heraus, das aufgrund einiger japanischer Benennungsmuster um zwei Benennungsprinzipien erweitert werden könnte. Praktischen Nutzen könnte diese Methode vielleicht auch für Lernende der japanischen Sprache haben.

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