Der weltgrößte Internet-Suchmaschinenbetreiber Google, dessen Aktienwert sich 2005 mehr als verdoppelt hat, will weltweit alle Bücher in einer digitalen Bibliothek erfassen. Dabei sind die Kalifornier mit ihrem Vorhaben nicht alleine.
Seit langem ist die Nachweissituation für digitalisierte Drucke in Deutschland ungenügend. Viele einschlägige Projekte oder Titel lassen sich entweder nicht oder nur sehr schwer auffinden. Um diesem immer wieder beklagten Mangel abzuhelfen, bauen die AG Sammlung Deutscher Drucke (SDD), die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und das Hochschulbibliothekszentrum (hbz), gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), seit dem 1.4.2005 ein Zentrales Verzeichnis Digitalisierter Drucke (zvdd) auf, um einen zentralen Nachweis und Zugang zu digitalisierten Bibliotheksmaterialien bereitzustellen.
Die Grenzen ihres Landstrichs, die Grenzen ihrer Konfession und ihrer Nation bedeuteten die Grenzen ihrer Welt. Was jenseits davon lag, war ihnen fremd, oft feindlich. Man sah und hörte nichts von anderen Völkern und Religionen, außer was einem die Schulmeister und Pfarrer einbläuten: dass die Welt aus Freunden und Feinden bestehe; Deutsche gegen Franzosen, Katholiken gegen Lutheraner, Christen gegen Heiden. Für solche Borniertheiten bezahlten Europa und die Welt mit blutigen Kriegen. Ganz anders heute. Die modernen Medien, vor allem das Internet, haben zu einer wahren Wissensexplosion geführt, haben in Deutschland und überall in der Welt den Horizont der Menschen erweitert. Der französische Zukunftsdenker Jacques Attali erwartet, dass im Lauf des 21. Jahrhunde
One web page for every book ever published. It's a lofty, but achievable, goal. To build it, we need hundreds of millions of book records, a brand new database infrastructure for handling huge amounts of dynamic information, a wiki interface, multi-language support, and people who are willing to contribute their time, effort, and book data. To date, we have gathered about 30 million records (20 million are available through the site now), and more are on the way. We have built the database infrastructure and the wiki interface, and you can search millions of book records, narrow results by facet, and search across the full text of 1 million scanned books.
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Bei Europeana.eu geht es um Ideen und Inspiration. Europeana.eu verlinkt Sie zu 2 Millionen digitalen Objekten * Bildern – Gemälden, Zeichnungen, Karten, Fotografien und Bildern von Museumsobjekten * Texten – Büchern, Zeitungen, Briefen, Tagebüchern und Archivalien * Tonaufnahmen – Musik und Gesprochenes von Phonographenzylindern, Tonbändern, Schallplatten und aus Rundfunksendungen * Videos – Filme, Wochenschauen und Fernsehsendungen
Das Projekt begann 1994 und hat seither einige Umstellungen erlebt. Mitte 2007 sind wir mit anderer Technik und anderem Design erneut an den Start gegangen. (Für technisch Interessierte: Alle Texte wurden nach XML überführt, soweit als möglich zusammengefaßt und in der Struktur vereinheitlicht. Basis des Projekts Gutenberg-DE ist jetzt ein typo3-CMS). Seither sind über 1100 Bücher und ca. 300 Autoren neu hinzugekommen, d.h. jeden Monat erscheinen bei uns über 60 neue Werke. Der größte Teil dieser Bücher wurde im Projekt gaga (www.gaga.net) bearbeitet. Veröffentlicht werden im Projekt Gutenberg-DE Werke, deren Copyright abgelaufen ist, d.h., deren Autor (und bei fremdsprachigen Werke auch der Übersetzer) länger als 70 Jahre tot ist.
The Internet Archive is a 501(c)(3) non-profit that was founded to build an Internet library, with the purpose of offering permanent access for researchers, historians, and scholars to historical collections that exist in digital format. Founded in 1996 and located in the Presidio of San Francisco, the Archive has been receiving data donations from Alexa Internet and others. In late 1999, the organization started to grow to include more well-rounded collections. Now the Internet Archive includes texts, audio, moving images, and software as well as archived web pages in our collections.
Magazine wurden als neues Medium der Google Buchsuche hinzugefügt. Zunächst sind es um die 10 Magazine die Einzug in den elektronischen Datenbestand der Google Buchsuche gehalten haben. Die Zahl soll wachsen.
Der Deutsche Kulturrat blickt mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2008 zurück und in das Jahr 2009 hinein. Angesichts zu erwartender Sparzwänge in allen Bereichen sei 2008 die Chance vertan worden, das Staatsziel Kultur im Grundgesetz zu verankern, meinte die Spitzenorganisation der Bundeskulturverbände am Montag in einer Jahresbilanz. Das werde sich möglicherweise bitter rächen können, wenn es im Zuge der Finanzkrise zu drastischen Einsparungen in den öffentlichen Haushalten komme.