Mit dieser Linkliste werden die Recherchekurse der Genderbibliothek begleitet. Weitere Hinweise zu aktuellen Recherchquellen finden sich bei del.icio.us. Für ergänzende Hinweise zu weiteren Links bitte die Kommentarfunktion im Weblog nutzen.
Im dritten Band erhalten sie auf ihrer Flucht einen entscheidenden Hinweis zum Geheimnis der Pforten der Insel: in der Stadt Romin befindet sich eine uralte Handschrift ihrer Ahnen in einer Bibliothek verborgen. Grimbert, selbst Bibliothekar, Buchwissenschaften und Publizistik fühlt sich hier als Autor ganz in seinem Element und schreibt plastischer und mitreißender denn je.
Die Erzählerin arbeitet als Bibliothekarin erst in Damaskus, dann in Paris, und liest heimlich die klassischen arabischen Erotika. Die Lust, und nicht zuletzt die weibliche Sexualität, werden im klassischen (anders als im fundamentalistischen) Islam als Gottesgeschenk begriffen, als Vorgeschmack auf die Freuden des Paradieses.
Für die junge Bibliothekarin Kay wird ein Traum wahr, als der charmante Millionär Peter Carrington sie vor den Altar führt. Sie weiß, dass er seit seinem zwanzigsten Lebensjahr der Hauptverdächtige in zwei Mordfällen ist, doch das stört sie nicht. Erst als eine Leiche auf dem Grundstück gefunden wird, scheint die Vergangenheit das Paar einzuholen.
Der Onkel bewundert das kleine Kunstwerk, in dem es sogar eine Bibliothek und einen griechischen Tempel gibt. Aber offenbar ist diese aufrichtige Bewunderung schon zu viel für die Tante. Sie erwartet von ihrem Mann ungeteilte Aufmerksamkeit und Fürsorge. Eines Nachts zerstört sie das Dorf. Neid, versucht der Onkel zu erklären, sei wie Feuer aus der Hölle, Bea fühle sich hilflos und zu kurz gekommen, deshalb sage und tue sie so schreckliche Dinge.
Von Batgirl bis zum Roboter-Bibliothekar, von den Jedi-Archiven bis zur USS Enterprise Library, von der Stadt der träumenden Bücher bis zur zerebralen Bibliothek - einen audiovisuellen Ausflug zu utopischen Bibliotheken und phantastischen BibliothekarInnen bieten Monika Bargmann und Robert Buchschwenter am Donnerstag, 12. März, in der Wienbibliothek im Rathaus an.
Aufgeblättert Lichtjahre trennen Israel Armstrongs Leben im Dörfchen Tumdrum in Antrim von dem, das er in London geführt hat. Trotzdem ist der etwas eigenbrötlerische und weltfremde Bibliothekar mit seiner Situation im nördlichsten Nordirland zufrieden. Der Büchereibus, den er fährt, ist zwar eine Rostlaube und der Literaturgeschmack seiner Kunden zutiefst erschütternd, aber dafür umgibt ihn eine Postkartenidylle.
Gedichte und "Gothic Tales" standen am Anfang von Poes Karriere. Herrlich verstaubt wirken heute seine an europäische Vorbilder angelehnten Geschichten, in denen saft- und kraftlose Adelige auf verfallenden Burgen oder in muffigen Bibliotheken dem Ende ihres Geschlechts entgegen dämmern.
Den "Fänger im Roggen" setzte man bei vielen amerikanischen Bibliotheken und öffentlichen Einrichtungen gleich nach seinem Erscheinen 1951 auf den Index: Den 255mal geäußerten Fluch "Goddam" wollte man ebenso wenig tolerieren wie das 44mal erwähnte "Fuck". Dabei hatten die Moralapostel offenbar völlig übersehen, dass sich Holden Caulfield gerade über all die idiotischen Schmierfinken aufregte, die "Fuck" in New York an jede zweite Ecke geschmiert hatten.
Das Projekt begann 1994 und hat seither einige Umstellungen erlebt. Mitte 2007 sind wir mit anderer Technik und anderem Design erneut an den Start gegangen. (Für technisch Interessierte: Alle Texte wurden nach XML überführt, soweit als möglich zusammengefaßt und in der Struktur vereinheitlicht. Basis des Projekts Gutenberg-DE ist jetzt ein typo3-CMS). Seither sind über 1100 Bücher und ca. 300 Autoren neu hinzugekommen, d.h. jeden Monat erscheinen bei uns über 60 neue Werke. Der größte Teil dieser Bücher wurde im Projekt gaga (www.gaga.net) bearbeitet. Veröffentlicht werden im Projekt Gutenberg-DE Werke, deren Copyright abgelaufen ist, d.h., deren Autor (und bei fremdsprachigen Werke auch der Übersetzer) länger als 70 Jahre tot ist.
Dortmund. Strafgefangene haben während ihrer Haft nur begrenzt Zugriff auf Bücher. Die Anstaltsbibliotheken sind häufig dürftig ausgestattet. Deshalb verschicken Ehrenamtliche des Dortmunder Kunst- und Literaturvereins seit mehr als 20 Jahren Fachliteratur und Comics an Häftlinge.
Eine neue Jugend wächst heran - die «Digital Natives». Diese Webgeneration schickt sich an, unser Leben umzukrempeln. Was sie anders macht und wieso viele sie nicht verstehen.
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