Wir streben nach nachhaltiger Kleidung, Bio-Lebensmittel, ökologischem Strom und alternativen Transportmitteln. Was wir allerdings vergessen: Eine nachhaltige IT.
Endlich ein solides Regierungsprogramm für unsere digitalisierte Welt, wer wünscht sich das nicht? Wir machen hiermit einen Vorschlag. Kürzer konnten wir es leider nicht hinbekommen, denn es hat sich ja einiges aufgestaut.
Jens Spahn zieht im einen Interview Bilanz zu seinem Wirken als Gesundheitsminister und stellt sich selbst ein gutes Zeugnis aus. Die Schuld an der Misere bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen gibt er anderen – allen voran dem Datenschutz. Diese Unverschämtheit ist schwer zu ertragen. Ein Kommentar.
Eine sich rasant verändernde Arbeitswelt erfordert das Engagement vieler Akteure. Die Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft bringt sie ab sofort zusammen.
Der Dokumentenbetrachter Okular ist als erste Software weltweit mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet worden. Das schafft Transparenz über Softwareeffizienz und Ressourcenverbrauch.
Die FSFE veröffentlicht einen an die EU Gesetzgeber gerichteten und von 38 Organisationen und Unternehmen mitgezeichneten offenen Brief, in dem sie das uni...
Schwäbisch Hall nutzt in den Behörden überwiegend quelloffene Software. Mathias Waack berichtet im Interview allerdings von Problemen mit den Anwendungen.
Eltern, Lehrkräfte und Admins kämpfen seit Monaten für die in der Pandemie geschaffene Distanzlernlösung des BelWü. Die Politik zwingt Schulen aber zum Umstieg.
Der Ressourcenverbrauch von digitalen Technologien ist ein immens wichtiger Faktor, aber oftmals schwierig zu messen. Das sagt die Forscherin Anne Mollen im Gespräch mit iRights.info. Sie entwickelt Indikatoren für die Nachhaltigkeit von Künstlicher Intelligenz (KI).
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Entdecken Sie 53603367 Kunstwerke, Artefakte, Bücher, Videos und Audios aus ganz Europa. Wir von Europeana arbeiten mit Tausenden europäischen Archiven, Bibliotheken und Museen zusammen und nutzen gemeinsam das kulturelle Erbe im Interesse von Kunstgenuss, Bildung und Forschung.
Europeana Collections bietet Zugang zu mehr als 50 Millionen Objekten in digitalisierter Form – Büchern, Musik, Kunstwerken und mehr. Fortschrittliche Such- und Filtermöglichkeiten lassen Sie leichter finden, was Sie suchen.
Unter der AG3D versteht sich ein Netzwerk, bei welchem das Thema „3D-Digitalisierung“ im Fokus steht. Werkstattberichte von Teilnehmenden, die 3D-Digitalisierungsprojekte durchgeführt haben oder gerade durchführen, bilden die Basis von Informationssammlungen, die als Hilfestellung für zukünftige Projekte fungieren können.
A list for people interested in open access, open data and open content in the cultural heritage sector. See https://openglam.org/ for more info about this community.
Benutzen Sie folgende Adresse, um die Listen-Besitzer zu kontaktieren: open-glam-owner@lists.wikimedia.org
Google Arts & Culture features content from over 2000 leading museums and archives who have partnered with the Google Cultural Institute to bring the world's treasures online.
Eine Studie hat den Energieverbrauch von Programmiersprachen untersucht und bietet Tipps für energiebewusstes Programmieren. C und Rust schneiden am besten ab.
Der Vortrag rückt die neuen Forschungspraktiken und -möglichkeiten, die sich mit der Digitalisierung jenes Bereichs des kulturellen Gedächtnisses, den das Berliner Aristotelesarchiv bewahrt, in den Fokus. Dabei soll sich zeigen, dass auch ein Rückgriff auf ein nicht mehr zeitgemäß scheinendes Medium wie den Mikrofilm Optionen bereithält, digitale Verfahren anzuschließen. Als Grundlage und Umsetzung digitaler Forschung an Archivalien werden infrastrukturelle Komponenten, die Zugriff und Durchsuchbarkeit gewährleisten, mit forschungsnahen Werkzeugen verzahnt, die wissenschaftlichen und technischen Austausch sowie Nachnutzbarkeit der entstehenden FAIRen Forschungsdaten ermöglichen. Der Vortrag gibt Einblicke, wie man ein weltweit bedeutendes Archiv zukunftsgerichtet für digital gestützte Forschungen aufstellen und damit eine auch digital herausragende Forschungslandschaft konstituieren kann. Ein Beitrag zur 8. Tagung des Verbands "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" - DHd 2022 Kulturen des digitalen Gedächtnisses.
Aufgrund des Verdachts der zweckwidrigen Verwendung von Versichertengeldern haben sieben Ärzteverbände eine Anzeige bei der Antikorruptionsstelle erstattet.
Wenn es bei der Digitalisierung hakt, zeigen die Finger schnell auf den Datenschutz als vermeintliche Bremse. Damit muss Schluss sein, kommentiert der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber – damit der Blick auf die echten Hindernisse frei wird.
Die DFG-Praxisregeln „Digitalisierung“ stellen eine zentrale Grundlage für DFG-geförderte Projekte im Programm „Digitalisierung und Erschließung“ dar: Sie formulieren Standards und enthalten Informationen zu organisatorischen, methodischen und technischen Fragen im Kontext der Digitalisierung und Erschließung forschungsrelevanter Objekte. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit, Zugänglichkeit und Anschlussfähigkeit geförderter Projekte und der in diesem Zusammenhang entstehenden Infrastruktur. Das vorliegende Dokument stellt eine aktualisierte Fassung der zuletzt 2016 durch die DFG publizierten Praxisregeln dar. Es wurde in Absprache mit der DFG-Geschäftsstelle durch eine vom NFDI-Konsortium NFDI4Culture initiierte Autor*innengruppe erarbeitet, deren Mitglieder mehrheitlich seit langem an der Ausgestaltung der Praxisregeln beteiligt waren sowie aktiv in die NFDI-Konsortien NFDI4Culture, NFDI4Memory, NFDI4Objects und Text+ eingebunden sind. Die jetzt überarbeitet vorliegenden Praxisregeln „Digitalisierung“ dienen als Ausgangspunkt für eine material- und communitybezogene Ausdifferenzierung der Praxisregeln durch die Communitys. Alle mit der Digitalisierung forschungsrelevanter Objekte befassten Communitys und Einrichtungen sind dazu aufgerufen, mit ihrer Expertise am weiteren Prozess mitzuwirken.
Big Tech hat eine bequeme Hängematte aufgespannt, in der die halbe deutsche Verwaltung baumelt. Um da wieder rauszukommen, bräuchte es Willenskraft und Ideen, schreibt unsere Kolumnistin. Stattdessen deklarieren wir die Abhängigkeit von Microsoft, T-Systems und Google als „Souveränität“.
KI-Technik wie ChatGPT ist nicht nur in der Tech-Branche das Hype-Thema des Jahres. Der damit verbundene Ressourcenverbrauch stand bislang aber selten im Fokus.
Digitale Repräsentationen von materiellen und immateriellen Kulturgütern stellen eine essentielle Grundlage der Forschung im Bereich des kulturellen Erbes dar und sind in der alltäglichen Arbeit zunehmend präsenter. Dabei kommt eine immer größer werdende Vielfalt an Technologien und Datentypen zum Einsatz, wie z. B. 2D, 3D, Audio, Video, AR/VR, Thermografie oder Computertomografie.
Unser übergreifendes Ziel ist es, die Erstellung und kontinuierliche Anreicherung des digitalen Kulturerbes mit den Anforderungen von Forschenden, GLAM-Expertinnen und -Experten und verschiedenen anderen Zielgruppen in Einklang zu bringen. In enger Zusammenarbeit mit der Digitalisierungs-Community wollen wir ein starkes Netzwerk aufbauen, um einen regelmäßigen Austausch zwischen Produzierenden und Nutzenden von digitalen Materialien zu unterstützen. Dies wird durch das Angebot offener und modularer Dienste und Werkzeuge entlang des Weges zur Erfassung und Anreicherung des kulturellen Erbes ergänzt.
Schon vor der Coronakrise herrschte Pflegenotstand in Deutschland, seit Jahren existieren schlechte Arbeitsbedingungen in der Pflege und im Krankenhaus.