Die Bürgerrechtsorganisation Noyb hat wegen Datenschutzbedenken eine Beschwerde gegen OpenAI eingelegt und fordert eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung.
Die Tech-Konzerne werden am Aktienmarkt immer mehr nach dem Erfolg bei Künstlicher Intelligenz und Cloud-Diensten bewertet. Das zeigt sich derzeit an Microsoft und Alphabet, die ihre neuesten Zahlen vorgelegt haben.
KI-Technik wie ChatGPT ist nicht nur in der Tech-Branche das Hype-Thema des Jahres. Der damit verbundene Ressourcenverbrauch stand bislang aber selten im Fokus.
Deutsche beschäftigen sich nur oberflächlich und undifferenziert mit Künstlicher Intelligenz, hat eine aktuelle Studie von Jan Schoenmakers Datenanalysefirma Hase & Igel ergeben. Gleichzeitig macht die Wirtschaft sich hierzulande immer abhängiger von Technologien aus dem Ausland, die es weder beherrscht noch versteht. Fatal, findet Schoenmakers.
„Künstliche Intelligenz“ verändert alles und könnte uns vernichten – diese Erzählung zieht gerade Teile der Öffentlichkeit in ihren Bann. Aber der aktuelle KI-Hype ist eine inszenierte Täuschung, die vor allem Geld bringen soll. Ein Kommentar.
Beim Umgang mit KI geht es nicht nur um technisches Verständnis, sondern vor allem um den Einfluss der Technologie auf unser Zusammenleben. Ein Gespräch über Ansätze in der außerschulischen Bildung.
Der Digitalisierungsminister kündigt den Einsatz von ChatGPT an. Die Landesdatenschutzbeauftragte will mit ihm nun Datenschutz- und IT-Sicherheitsfragen klären.
Firmen wie Open AI folgten einem radikal libertären Denken, das sämtliche politischen und sozialen Fragen ignoriere, sagt der Philosoph und Sprachforscher Hannes Bajohr. Die Diskussion darüber, welchen gesellschaftlichen Visionen KI-Modelle folgen, dürften wir ihnen auf keinen Fall überlassen.
Sprachmodelle prägen künftig die öffentliche Debatte mit – und machen sich damit am zentralen Ort der Politik zu schaffen. Ihre Vorurteile und Schwächen könnten auf die Demokratie selbst durchschlagen.
Bekannte Manager und Experten wie Elon Musk warnen vor den Risiken künstlicher Intelligenz. Sie wollen die Entwicklung stoppen, die Technik müsse den Menschen dienen.
William Eden forecasts an AI winter. He argues that AI systems (1) are too unreliable and too inscrutable, (2) won’t get that much better (mostly due to hardware limitations) and/or (3) won’t be that profitable.
Wie funktionieren Systeme wie ChatGPT? Sind sie wirklich „intelligent“? Was passiert, wenn sie großflächig zum Einsatz kommen? Was hätte das für Auswirkungen auf Bibliotheken?
Wunder der Technik: Die neuste Version des Diensts Chat GPT liefert noch beeindruckendere Resultate als ihre Vorgänger. Wie lange noch, bis uns die Maschine erst die Arbeitsplätze und dann die Würde nimmt?
Milagros Miceli erforscht, was Tech-Unternehmen gerne unter den Teppich kehren: Wie Arbeiter:innen hinter den Kulissen von ChatGPT & Co. schuften, und das für eine Handvoll Dollar. Im Interview erklärt die Forscherin, wie viel menschliche Arbeit hinter der angeblich „künstlichen“ Intelligenz steckt.
Three weeks ago, I wrote a blogpost about how ChatGPT is a "stochastic parrot" (a term coined by Bender, Gebru, McMillan-Major, & Shmitchell, 2021; see also this video for an explanation) and when used for academic (and other) writing constitutes automated plagiarism. My aim was to bring the discussion down to earth and prevent that…