In seinem "FAZ"-Aufsatz fordert Rahmstorf eine "journalistische Qualitätssicherung", um sicherzustellen, dass Beiträge dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Für Reichholf ist das ein verkappter Zensurversuch: "Der Stand der Wissenschaft ist fließend
Im Digitalen Klimawandel steht der Mensch im Mittelpunkt, auf bisher ganz ungewohnte Weise. Auge in Auge mit dem Weltwissen. Als Ich AG. Als Ein-Mann-Uni. Freigesetzt und im Stich gelassen. Das ist großartig, aber es macht auch Angst.
Digitale Information ist wie der Klimawandel: Nichts ist wirklich greifbar, nichts kann man anfassen, es ist nur ein kaum merkliches Ansteigen der Durchschnittstemperatur, und trotzdem hat es schwerwiegende Folgen für die Welt in der wir leben.
"Wir leben in einer alles-entscheidenden Zeit. Wissenschaftler sagen uns, wir hätten nur 10 Jahre um unsere Lebensweise zu ändern, um das Aufzehren von Rohstoffen zu verhindern und um eine katastrophale Entwicklung des Weltklimas zu verhindern. Jeder Einzelne muss an dieser gemeinsamen Anstrengung teilnehmen ; und um so viele Leute wie möglich darauf aufmerksam zu machen, habe ich den Film HOME gedreht."
Ein kraftvolles globales Gespräch hat begonnen. Über das Internet entdecken und gestalten die Menschen neue Wege, um relevantes Wissen mit rasender Geschwindigkeit auszutauschen.
Als direktes Resultat werden die Märkte intelligenter — und sie werden schneller intelligent als die meisten Unternehmen.
Ziel des Projektes ist es, wissenschaftliche Forschungsergebnisse über nachhaltige Entwicklung in Bergregionen für eine praktische Anwendung verfügbar zu machen. Genutzt wird u.a. Twitter (Info-Happen der Forschungsergebnisse)
M. Mann. Verlag Solare Zukunft, Erlangen, 1. Auflage edition, (2021)The new climate war, in der deutschen Übersetzung von Matthias Hüttmann, Tatiana Abarzúa und Herbert Eppel.