Im Kampf des Guten gegen das Böse ist es immer die einfache Bevölkerung, die die Toten stellt. Die Terroristen haben in New York und in Washington Arbeiter aus 50 Ländern umgebracht, im Namen des Guten gegen das Böse. Und im Namen des Guten gegen das Böse, schwört Präsident Bush Rache: „Wir werden das Böse aus dieser Welt auslöschen“, kündigt er an.
Das Böse auslöschen? Was wäre das Gute ohne das Böse? Nicht nur die religiösen Fanatiker benötigen Feinde, um ihren Wahnsinn zu rechtfertigen. Um ihre Existenz zu rechtfertigen, benötigen auch die Rüstungsindustrie und der gigantische Militärapparat der USA Feinde. Gute und Böse, Böse und Gute: die Akteure vertauschen die Masken, die Helden werden zu Monstern und die Monster zu Helden, ganz wie es diejenigen fordern, die das Drama schreiben.
The eighteenth issue of Cabinet features a themed section on "Fictional States." Includes George Pendle on upstart countries, Tony Wood on made-up maps, and a portfolio of self-declared nations. Also carries a new column, Black Pyramid, by Peter Lamborn Wilson, Christine Wertheim on Shea Zellweger's Logic Alphabet, Jonathan Ward on corporate musicals, as well as artist projects by Sasha Chavchavadze, Craig Kalpakjian, Lynne Roberts-Goodwin, Patrick Pound, Invertebrate, and Glexis Novoa. Free erratum included!
We typically think of terrorism as a political act. But sometimes it’s very personal. It wasn’t a government or a guerrilla insurgency that threw acid on this woman’s face in Pakistan. It was a young man whom she had rejected for marriage. As the United States ponders what to do in Afghanistan — and for that matter, in Pakistan — it is wise to understand both the political and the personal, that the very ignorance and illiteracy and misogyny that create the climate for these acid attacks can and does bleed over into the political realm. Nicholas Kristof, the New York Times op-ed columnist who traveled to Pakistan last year to write about acid attacks, put it this way in an essay at the time
Der Naziverbrecher Adolf Eichmann konnte bis 1960 in Argentinien untertauchen – weil deutsche und amerikanische Geheimdienste ihn jahrelang nicht finden wollten. Spurensuche in einem US-Archiv
Das Jahr des Gedenkens an "60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges" ist Anlass für die Internet-Präsentation "Kriegschronik – Münster im Zweiten Weltkrieg", die den Alltag in der Stadt in den Jahren 1939 bis 1945 und die Auswirkungen des Krieges auf die Bevölkerung Münsters anschaulich machen will. Das Online-Projekt stellt dabei eine bisher wenig bekannte Quelle vor, die im Stadtarchiv Münster aufbewahrt wird: Nahezu alle ausgewählten Bilder und Berichte stammen aus der Kriegschronik von Franz Wiemers.
GEGEN Ende des viktorianischen Zeitalters erlebte die koloniale Expansion einen letzten großen Aufschwung. Die zunehmende wirtschaftliche Einbindung der Kolonien Asiens und Afrikas in die internationalen Märkte brachte eine rapide Verarmung der Produzentenländer mit sich. In den Hungersnöten, die bislang durch staatliche Intervention und Prävention hatten gemildert werden können, kamen nun Abermillionen Menschen ums Leben. Die Kolonialmächte lernten schnell, sich schlechte Wetterbedingungen zunutze zu machen. Hungersnöte wurden zum Krieg, der um die nackte Existenz geführt wurde.
Pleix is a virtual community of digital artists based in Paris. Some of us are 3D artists, some others are musicians or graphic designers. This website is the perfect place to share our latest creations.
The Harvard Law School Library has approximately one million pages of documents relating to the trial of military and political leaders of Nazi Germany before the International Military Tribunal (IMT) and to the twelve trials of other accused war criminal
Die Heeresversuchsanstalt Peenemünde war zwischen 1936 und 1945 eines der modernsten Technologiezentren der Welt. Im Oktober 1942 gelang von hier aus der weltweit erste Start einer Rakete ins All. In der benachbarten Erprobungsstelle der Luftwaffe wurden Flugkörper mit revolutionärer Technik getestet. Die Forschung diente jedoch von Beginn an nur einem Ziel: Hochtechnologie sollte militärische Überlegenheit schaffen.
This collection currently includes the narrative reports of the commissioner of Indian affairs for 1871, 1872, 1874, 1875, and 1876, and three additional reports for 1871
The approximately 1,235 images in this collection have been selected from a wide range of sources, most of them dating from the period of slavery. This collection is envisioned as a tool and a resource that can be used by teachers, researchers, students, and the general public - in brief, anyone interested in the experiences of Africans who were enslaved and transported to the Americas and the lives of their descendants in the slave societies of the New World.