%0 Journal Article %1 weischenberg2005deutschlands %A und Maja MALIK und Armin SCHOLL, Siegfried WEISCHENBERG %D 2005 %E für Journalistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Hamburg Institut %K Arbeitsbedingungen JOURNALISMUS Journalismusforschung %T Deutschlands Journalisten: Wer sie sind, was sie wollen, wie sie arbeiten. Zentrale Ergebnisse der repräsentativen Studie „Journalismus in Deutschland II“ %U http://www.ipsos.de/downloads/Ipsos_Journalismus_in_Deutschland_II.pdf

@article{weischenberg2005deutschlands, added-at = {2011-06-13T19:16:21.000+0200}, author = {und Maja MALIK und Armin SCHOLL, Siegfried WEISCHENBERG}, biburl = {https://www.bibsonomy.org/bibtex/2be4b090c7b7fc70652f09d615da9d5fd/immaterialgut}, description = {Aus der Buchrezension von PÜRER, Heinz (2007).In: Publizistik, Ausgabe 02/2007, S. 267-269: "Die Resultate der umfangreichen Studie beruhen auf den Antworten von 1.536 repräsentativ im Frühjahr 2005 telefonisch (mittels CATI) befragten Journalistinnen und Journalisten aus Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen, Anzeigenblättern, Hörfunk- und Fernsehsendern, Online-Medien, Nachrichtenagenturen und Mediendiensten...Als Journalisten werden den Autoren der Studie zufolge (relativ eng) diejenigen Personen bezeichnet, »die hauptberuflich und hauptsächlich damit beschäftigt sind, aktuelle, auf Tatsachen bezogene und (für ihr Publikum) relevante Informationen zu sammeln, zu beschreiben und in journalistischen Medien zu veröffentlichen« (S. 31)" KRITIK: "Die mehr als 7.000 Journalisten, die bei der Bundesagentur für Arbeit im Jahr 2005 als arbeitslos gemeldet waren, sind in der Statistik nicht enthalten." PRIVATE Zusammenfassung: Fazit: „Vom Ende einer Ära zu sprechen und dem Journalismus eine eigene kommunikative Identität abzusprechen, scheint verfrüht zu sein. Denn alles in allem zeigen die aktuellen Befunde ein relativ stabiles journalistisches Berufsfeld, das zwar die Folgen der Digitalisierung und der Wirtschaftskrise im Mediensektor deutlich zu spüren bekommt, aber deshalb – im Vergleich zu den Ergebnissen der Erststudie von 1993 – nicht völlig konturenlos geworden ist“ (WEISCHENBERG/MALIK/SCHOLL 2006b, S. 359f.). }, editor = {für Journalistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Hamburg Institut}, interhash = {15c4251ce06f40cdc4f7824768122e8c}, intrahash = {be4b090c7b7fc70652f09d615da9d5fd}, keywords = {Arbeitsbedingungen JOURNALISMUS Journalismusforschung}, note = {Siehe vor allem die Tabelle auf Seite 3!}, timestamp = {2011-06-14T17:02:47.000+0200}, title = {Deutschlands Journalisten: Wer sie sind, was sie wollen, wie sie arbeiten. Zentrale Ergebnisse der repräsentativen Studie „Journalismus in Deutschland II“ }, url = {http://www.ipsos.de/downloads/Ipsos_Journalismus_in_Deutschland_II.pdf}, year = 2005 }