Die Miniaturisierung und das Downscaling als Basis unserer technologischen Entwicklungen heute ermöglicht die nahtlose Integration von Sensoren, Aktoren, Steuerungskomponenten und mikroelektronischen Systemen in smarte Subsysteme, Komponenten und Geräte. Zugleich ermöglichen neue Ansätze des Web 3.0 die Verknüpfung und die Zusammenarbeit verteilter Systeme und Unterkomponenten, die aktiv oder sogar proaktiv Umgebungen gestalten können. Ermöglicht durch diese Gebäudeautomatisierung, sind einerseits geschickte und flexible Aufteilung und Nutzung von Räumen und anderseits energie-effiziente Regelungen ohne Komforteinbußen in Häusern der Zukunft realisierbar. Erfassung der Gewohnheiten eines Benutzers, sowie auf dem Internet der Dinge basierten intelligenten Verknüpfung von Daten aus verschiedenen Lebensbereichen außerhalb eines Gebäudes soll Lebensqualität in Zukunft weiter erhöhen. Diese neuen, smarten Systeme sollten als Anforderung an eine Gestaltung einer Stadt der Zukunft dabei jedoch einen mehrfachen Mehrwert erzielen: sie sollten in der Lage sein, sowohl zur Intensivierung der Human-Building-Interaction, zur Erhaltung und Förderung von Mobilität, zur Senkung des Energieverbrauchs als auch zur Senkung der Kosten zur Gesunderhaltung beizutragen.
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%A Andrushevich, Aliaksei
%A Wessig, Kerstin
%A Biallas, Martin
%A Kistler, Rolf
%A Klapproth, Alexander
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