Ein Konzept für eine alternative Handelspolitik der kritischen Mitglieder des TTIP-Beirats im Bundeswirtschaftsministeriums Handel und Handelsliberalisierungen sind kein Wert an sich – sie müssen den Menschen und ihren Lebensbedingungen dienen. Deshalb müssen Handelsabkommen und die Handelspolitik der Europäischen Union als Ganzes zur Entwicklung einer nachhaltigen Weltordnung beitragen und sich insbesondere den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG) und dem Pariser Klimaschutzabkommen unterordnen. Außerdem muss Handelspolitik besonders die am wenigsten entwickelten Länder (LDC) dabei unterstützen, sich im Rahmen von Präferenzabkommen zu entwickeln.
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