Abstract
Wissenschaftliches Arbeiten setzt komplexe Fertigkeiten wie Recherchieren, Strukturieren, Verfassen und zielgruppenorientiertes Präsentieren voraus. Studierende können deren Anforderungsgrad jedoch häufig schlecht einschätzen und meiden daher die Auseinandersetzung damit. Zudem erschweren heterogene Leistungsstände der Studierenden, hohe Teilnehmendenzahlen in Seminaren und ein verzögerter Anwendungsbezug Lernerfolge. Alternativ bietet das Lehr-Lern-Konzept LiteraTUs an der Technischen Universität Braunschweig die Möglichkeit, im Studienverlauf beliebig E-Learning-Angebote in Kombination mit Präsenz-Workshops abzurufen und den eigenen Lernprozess der literalen Kompetenzen selbstgesteuert und bedarfsgerecht zu gestalten.
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