Das brasilianische Start-Up soll Urheber- und Markenrechte von Facebook verletzt haben, indem es seinen Nutzern Facebook-Dienste unter seiner Domain angeboten hat.
Die Daten der rund 150 Millionen Facebook-Nutzer sollen einem Bericht zufolge künftig den Pool für eine der größten Markt- und Meinungsforschungsdatenbanken weltweit bilden - und einzelne Datenbestände an multinationale Unternehmen verkauft werden.
Die Portale studiVZ, schuelerVZ und meinVZ sollen von dem Problem nicht betroffen sein, da nach Angaben von Nils Jünemann von StudiVZ in hochgeladene JPG-, GIF- und PNG-Dateien die Header auf Korrektheit überprüft und die Bilder anschließend in verschiedene Größen konvertiert werden.
Facebook macht sich darauf und daran vollkommen unverzichtbar für den User zu werden. Die Newsfeed-Applikationen sollen so gestaltet sein, dass alle Online-Aktivitäten über bzw. von Facebook aus laufen sollen.
Folienpräsentation, die das Web 2.0 und dessen Kommunikationsmöglichkeiten vorstellt und danach fragt, inweifern diese Kommunikationsarten im Übermaß vorhanden sind bzw. überflüssig sind.