Microsoft verliert mit Bing sehr viel Geld. Erst eine Verdopplung des Marktanteils brächte die Suchmaschine in die Gewinnzone, wofür es keinerlei Anzeichen gibt.
Microsoft is attempting to re-brand its Live Search, also known as Kumo. Bing, as it's known, is another attempt by Microsoft to lure consumers away from Internet search leaders such as Google. Microsoft has posted a quarterly loss in its online advertising business, compared to Google's sales, $4.7 billion in the first quarter. According to the Live Search blog, Bing goes 'beyond the traditional search engines to help you make faster, more informed decisions' by combining a 'great search engine' with organized results. It also adds unique tools to help the user make important decisions. It is being touted as a 'decision engine.'
Laut Medienberichten sprechen Microsoft und Yahoo wieder über eine Partnerschaft und wollen zudem einen Spezialisten für soziale Netzwerke ins Boot holen.
Das Microsoft-Team fand heraus, dass Gruppen, die aus demographischen Angaben wie Alter oder Herkunft gebildet werden, bei den meisten Suchanfragen wenig gemeinsam haben. Bei Gruppen mit Personen mit ähnlichem Interesse sieht das ganz anders aus – hier werden Suchergebnisse oft ähnlich bewertet. Festgestellt wurde außerdem, dass Nutzer zwar glaubten, ähnliche Formulierungen bei Suchanfragen zu verwenden, insgesamt aber sehr unterschiedliche Worte wählten.
Bei der Frage nach den Vor- und Nachteilen der Telearbeit suchte eine Testperson beispielsweise nach dem englischen Wort dafür: "Telecommuting". Andere nutzten hingegen "Kostenvorteile bei der Arbeit von zuhause" oder "Wirtschaftlichkeitsvergleich Telecommuting kontra Büro". Wenn die Suchmaschine wüsste, dass alle drei die gleichen Interessen haben, würde das bessere Ergebnisse ermöglichen, sagt Teevan. "Ich spreche anders über eine bestimmte Sache als meine Mitmenschen. Wenn man diese verschiedenen Wege nutzt, ist es für uns einfacherer, Seiten zu finden, auf denen jemand die Dinge auf seine eigene Art ausdrückt."