Was bedeutet das Freihandelsabkommen mit den USA für Kanada? Eine neue Untersuchung sagt: Demokratische Entscheidungen würden unterlaufen – Millionenkosten inklusive.
Mit Donald Trump als Präsident sind Handelsabkommen mit den USA praktisch unmöglich. Kanadas Premier Trudeau geht einen neuen Weg - am Weißen Haus vorbei. Sind Verhandlungen mit den US-Einzelstaaten auch eine gute Idee für die EU?
Entgegen den Verheißungen seiner Verfechter hat NAFTA vielleicht den Konzernen, aber ganz sicher nicht den betroffenen Bevölkerungen eine Verbesserung ihrer Lage gebracht. Jetzt soll das nordamerikansiche Freihandelsabkommen neu verhandelt werden
Accounting for 23 percent of GDP worldwide, the United States has dominated the global economy for over 70 years. However, the US attitude towards trade policy has changed significantly since the new administration took office. President Donald Trump has removed the United States from the Trans-Pacific Partnership (TPP), slowed the progress of the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), and called into question the benefits of the North American Free Trade Agreement (NAFTA).
With these notable changes in policies, the United States is no longer situated at the forefront of international trade, and in its absence the European Union has stepped in.
With NAFTA renegotiations about to begin, Public Citizen has compiled the latest information on how NAFTA’s outcomes measure up to its proponents’ promises. This is the second of a four-part expose.
Donald Trump gibt «schlechten» Freihandelsabkommen die Schuld für viele Übel. Er blendet aber aus, dass Nafta Amerikas Autoindustrie womöglich gerettet hat.
Das nordamerikanisches Freihandelsabkommen Nafta bleibt bestehen. Entgegen früherer Ankündigungen will Donald Trump nun nur mit Kanada und Mexiko Änderungen aushandeln.
Stuart Trew untersucht, wie amerikanische Unternehmen vom Freihandel mit Kanada profitieren. Sein Bericht zeigt, wie sie Einfluss auf kanadische Gesetze nehmen.
Der designierte US-Präsident Donald Trump machte im Wahlkampf aus seiner Aversion gegen das Freihandelsabkommen TTIP keinen Hehl. Selbst die 22 Jahre alten Verträge mit Kanada und Mexiko sind kein Tabu. Die deutschen Autobauer erwischt das kalt.
Die Ablehnung von Freihandelsabkommen war eine zentrale Botschaft während Trumps Wahlkampf. Was bedeutet das für TTIP? In Brüssel will man das Abkommen jedenfalls nicht beerdigen.