Die Qualität von Open-Source-Code entspricht der von proprietärer Software oder geht gar darüber hinaus. Das geht aus dem zum dritten Mal veröffentlichten Coverity Scan Open Source Report hervor. In der erstmals 2006 durch das U.S. Department of Homeland Security initiierten und 2009 von Coverity fortgesetzten Untersuchung wurde die Vollständigkeit und Qualität von Open-Source- und proprietärer Software mit Coveritys gleichnamiger Testplattform durchleuchtet.
Zu diesem Zweck wird sowohl von Nachwuchswissenschaftlern als auch von erfahrenen Professoren der wechselseitige Besuch ihrer Lehrveranstaltungen und der regelmäßige Besuch von Fortbildungen erwartet. Die deutschen Fachhochschulen und Universitäten mü
Die ganze Debatte läuft in der Wikipedia selbst schon seit Jahren, und wenn man eine Lösung wollte, dann muss man die ganze Frage endlich transzendieren und Wege finden, die Ziele der beiden Gruppieren klar und positiv zu formulieren und dann innerhalb desselben Systems zu befriedigen. Das geht. Unterschiedliche Visualisierungen derselben Daten, Anzeigefilter, die Artikel unterhalb einer Qualitätsschwelle unterdrücken oder gar unterschiedliche Websites auf demselben Datenbestand sind ja technisch überhaupt kein Problem. Der ganze Konflikt besteht doch nur, wenn man meint, es gäbe eine Wahrheit, den Prozess des Ringens um diese Wahrheit aber nicht darstellt oder nicht darstellen will.
Hier wird in Einzelschritten die Evaluation von Webseiten nach formalen Kriterien wie Verfasserschaft, Inhalt, Relevanz, etc. deren Überprüfbarkeit und Seriosität vorgestellt.
Die Stiftung «Pro Publica» mit 30 Millionen Dollar Kapital vom kalifornischen Milliardär Herbert Sandler soll künftig die US-Medien kostenlos mit aufwendig recherchierten und investigativen Geschichten füttern
Ich benutze eigene Dokumente, hab aber u.a. auch bei Readyset abgeschaut. Realworld-Beispiele: opentapas.org/docs www.mole.ac.uk/lims/project s.a. volere.co.uk/template.htm
Namhafte Forscher kritisieren seit Jahren die Veröffentlichungspraxis von Fachmagazinen. Darin stünde teilweise wenig Gehaltvolles. 30 internationale Magazine geloben Besserung. Hält ihre Qualitätsoffensive, was sie verspricht?
Der Qualitätsjournalismus wird von Profitgier demontiert. Im Interview spricht Robert Rosenthal über das Gegenkonzept unabhängiger Berichterstattung und seine Absicht aufzurütteln.
Was die USA von europäischen Medien lernen können und wo die Zukunft des Qualitätsjournalismus liegt, erklärt Timothy Rutten von der Los Angeles Times.
Qualitätssteigerung statt Kosteneinsparung: Philip Meyer, Zeitungswissenschaftler und Autor, erklärt, warum er dem wachsenden Online-Journalismus wohlwollend gegenüber steht.
Graham Attwell ("The Wales-Wide Web") hat seinen eigenen Kanal, "Pontydysgu Video Channel", gestartet. In dieser Folge widmet er sich gleich den zwei Themen, die er auch im Titel zusammenführt.