Welche Herausforderungen birgt die KI-Verordnung der EU für den Einsatz künstlicher Intelligenz im Marketing? Anwalt Martin Erlewein bringt Licht ins Dunkel.
Damit Cyber-Sicherheit zur Chefinnen- und Chefsache werden kann, ist auch bei der Unternehmensleitung ein Grundverständnis für die Risiken im Bereich Informationssicherheit gefordert. Nur so können diese die potenziellen wirtschaftlichen Schäden durch Cyber-Vorfälle informiert bewerten und über die Validität von IT-Sicherheitsstrategien entscheiden. Genau an diese Zielgruppe richtet sich das jetzt für den deutschen Markt überarbeitete Handbuch „Management von Cyber-Risiken“ der US-amerikanischen Internet Security Alliance. Darin werden fünf grundlegende Prinzipien formuliert, die Vorstände sowie Aufsichtsrätinnen und Aufsichtsräte bei der Betrachtung von Cyber-Risiken unterstützen, ergänzt durch mehrere Anhänge u.a. mit Ressourcen des BSI für die Wirtschaft. Die Inhalte sind dabei nicht allein für börsennotierte Unternehmen relevant. Auch mittelständische Unternehmen können die dargestellten Grundprinzipien als Leitfaden für die Bewertung von Cyber-Risiken und dem verantwortungsvollen Umgang mit diesen nutzen. Das Handbuch basiert auf dem „Cyber Risk Oversight Handbook“, das von der US-amerikanischen Internet Security Alliance (ISA) im Auftrag der National Association of Corporate Directors (NACD) entwickelt wurde. In Workshops und in enger Zusammenarbeit aller Beteiligten, darunter die Allianz für Cyber-Sicherheit des BSI und der Versicherer AIG, wurde das Handbuch in der vorliegenden Version erstmals ins Deutsche übertragen und an deutsche bzw. europäische Rahmenbedingungen angepasst. Aus dem Inhalt: Prinzip 1: Cyber-Sicherheit als Thema des unternehmensweiten Risiko-Managements verstehen Prinzip 2: Rechtliche Auswirkungen von Cyber-Risiken verstehen Prinzip 3: Grundlegende Cyber-Sicherheits-Expertise erwerben Prinzip 4: Umsetzung geeigneter Rahmenbedingungen sowie Ressourcen für das Cyber-Risiko-Management sicherstellen Prinzip 5: Risikobereitschaft in Abhängigkeit von Geschäftszielen und -strategien definieren 8 Anhänge mit Fragenkatalogen und weiterführenden Ressourcen
Experiencing a period of economic stagnation, the European Union (EU) has started to look for different ways to enhance its economic growth rates. One solution is represented by the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). However, this solution is also one of the most debated issues within the circles of economists due to economic and social costs at stake. Among these costs, the issues of corruption and corporatism should not be neglected. Although they do not make the TTIP-related headlines, these issues are very important because they could minimize and even overcome the positive effects of trade liberalisation.
Wer Netzdienste nicht so aktiv nutzt, fühlt sich häufig auch nicht von den Geheimdienst-Aktivitäten berührt. Dabei lassen sich auch mit auf den ersten Blick harmlos erscheinenden Metadaten schon recht detaillierte Einblicke in das Privatleben jedes Einzelnen erzielen.
Professor Viktor Mayer-Schönberger ist Experte für Big Data. Er fordert, den Schutz unserer Daten in Zeiten von Google, Facebook & Co. ganz neu zu organisieren.
Im Film stolpert "Herr Bohne" über einige Fallstricke des Social Web. Der Tchibo Film will Mitarbeiter für Chancen und Risiken des Web 2.0 sensibilisieren. M...
Mir fällt es manchmal äußerst schwer, Entscheidungen zu treffen. Und sicherlich stehe ich damit nicht alleine da. Denn mit jeder Entscheidung sagen wir „Ja
A set of optimal portfolios that offers the highest expected return for a defined level of risk or the lowest risk for a given level of expected return. Portfolios that lie below the efficient frontier are sub-optimal, because they do not provide enough return for the level of risk.
Das geplante Freihandelsabkommen ist hochriskant. Die Verhandlungen dürfen deshalb nicht allein der EU-Kommission und der amerikanischen Regierung überlassen werden
Tausende von Patenten schützen heutzutage innovative Produkte wie etwa Smartphones. Solche Patentdickichte erweisen sich zunehmend als Bremse für die Innovationstätigkeit der Volkswirtschaft und als schlecht kalkulierbares Risiko für die Unternehmen.
Die Stiftung Risiko-Dialog gestaltet Gespräche über gesellschaftliche Risiken. Sie bringt die Akteure an einen Tisch mit dem Ziel, die Risikokompetenz zu erhöhen.
Wenige Monate vor der Fußball-WM in Südafrika liefern sich kriminelle Banden in den Städten offene Kämpfe. Die überforderte Staatsmacht versucht, ihr Versagen mit Härte zu kaschieren. In Johannesburg wurde ein dreijähriger Junge erschossen - offenbar von einem Polizisten.
Airbags, Knieschützer, Fahrradhelm - der Mensch gewinnt im Alltag immer mehr Sicherheit. Doch das Leben verliert dadurch keineswegs seine Gefahren - im Gegenteil. Wer sich in Sicherheit wähnt, riskiert mehr, wird leichtsinniger und handelt rücksichtslos.
Die Stiftung Risiko-Dialog gestaltet Gespräche über gesellschaftliche Risiken. Sie bringt die Akteure an einen Tisch mit dem Ziel, die Risikokompetenz zu erhöhen.
Es werden die zwei Organisationen TA-SWISS und die Stiftung Risiko-Dialog vorgestellt, die sich mit Wissenschafts- und Technikkommunikation beschäftigen und wie dies offiziell gereglt werden kann. Ergebnisse der Studie sowie Vorschläge und Regulierungen finden sich auf der genannten Website.