Nicht nur Priester, Pfarrerinnen oder Rabbiner beschäftigen sich mit religiösen Fragen. Fachkräfte mit Know-how in Glaubensfragen werden sowohl in religiösen als auch in weltlichen Organisationen gebraucht.
Über kurz oder lang steht jede*r vor der Frage, wie attraktiv ein Jobangebot eigentlich ist. Um das herauszufinden, muss man erst einmal selbst wissen, was man möchte und welche Kriterien eine Rolle spielen können.
Viele von uns lesen erstaunt Artikel über Community-Webseiten, die für horrende Summen verkauft werden. Doch was können Web-2.0-Technologien in der Geschäftswelt bedeuten? Einige Vorschläge.
Mit der öffentlichen Debatte um die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) ist der Investorenschutz auf der politischen Agenda weit nach oben gerückt. Strittig ist vor allem, ob solche Abkommen tatsächlich nötig sind, um das Vertrauen multinationaler Unternehmen in Regierungen und Gerichtsbarkeit der Gastländer zu stärken. Vielmehr scheinen Investoren diese Abkommen in zunehmendem Maße zu missbrauchen, indem sie über ein "Treaty Shopping" sachlich unbegründete Schadensersatzforderungen durchsetzen.
Eröffnen deutsche Unternehmen Niederlassungen im Ausland, legen sie auch dort Wert auf Nachhaltigkeit. Entsprechende Anforderungen übertreffen in vielen Fällen die gängige Praxis vor Ort, wodurch sich die ökonomischen, ökologischen und sozialen Standards verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der IW Consult im Auftrag von econsense.
Im Streit um das Freihandelsabkommen TTIP stehen große Konzerne im Fokus. Dabei wären nicht sie, sondern vor allem kleine und mittelgroße Firmen die Profiteure – insbesondere eine Branche.
Einigen sich Europa und die USA darauf, wirtschaftlich näher zusammenzurücken, wirkt sich dies auch auf die Landwirtschaft aus. Felix Prinz zu Löwenstein, der Vorsitzende des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft, warnt: „Die Entwicklung hin zu einer ökologischeren Wirtschaftsweise wird blockiert“.
Zu Recht empören sich viele Europäer über die geplanten Freihandelsabkommen. Die Rechte der Bürger stehen auf dem Spiel. Die EU ist zu wichtig, um sie der neoliberalen Ideologie völlig auszuliefern.
Ein Gastbeitrag von Herta Däubler-Gmelin
Es werden Beziehungen zum Nazi-Regime verheimlicht, das Mitwirken am Irak Krieg heruntergespielt, Kritiken gelscht u. Artikel sogar durch Werbetexte direkt aus der hauseigenen Info-Broschre ersetz (tags: wikipedia unternehmen manipulation)
Die Generation Web 2.0 tickt anders: Ausgerechnet das scheinbar anonyme Internet wird sie zwingen, zu ganz alten Kaufmannstugenden zurckzukehren: Ehrlichk., Dienstleistungsfreundlichk., Kundennhe. (tags: web2.0 unternehmen)
Soziale Medien sind in vielen Unternehmen ein groes Thema. Dass Facebook, Twitter und Co. die Kommunikation, aber auch die Organisationsstruktur dauerhaft beeinflussen, spren viele Unternehmen und Organisationen - und strzen sich reichlich unstrukturiert in das Abenteuer Social Media. In den meisten Organisationen fehlen das Wissen und strukturellen Voraussetzungen. Strategische berlegungen scheinen meist noch in einem frhen Entwicklungsstadium zu sein. (tags: unternehmen socialmedia)
A common fear about social media, for people in companies large or small, is exposure. [] Its a valid concern. Its possible to quickly lose credibility over social media. If you want to make yourself nervous about this you should check out: Social Media Screwups: A History. (tags: socialmedia unternehmen)
Web Privacy, Compliance, Cloud Computing und mehr.Die Uniscon GmbH wurde 2009 mit dem Ziel gegründet, technische Lösungen zu entwickeln, die es Usern erlaubt, sich im Internet sicher und frei zu bewegen.
WeGreen ist die erste umfassende grüne Suchmaschine für Nachhaltigkeit und öffnet die Tür zur ganzen grünen Welt im Internet. Das Herzstück bildet die Nachhaltigkeitsampel, die schnell und einfach visualisiert, wie ökologisch, sozial und transparent Unternehmen, Marken und Produkte sind. Mit der grünen Suche von WeGreen finden Sie nachhaltige Produkte, grüne Unternehmen und Marken, Websites, Jobs, News und vieles mehr. Green search engine WeGreen - everything green.
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In einer Firma im hochsauerländischen Marsberg-Westheim gärt es. Den 24 Mitarbeitern, die für den Betriebsrat kandidieren, wurde für Januar kein Lohn überwiesen. Ein leitender Angestellter von Kombi-Massiv-Bauelemente soll gedroht haben: Wenn der Betriebsrat sich nicht auflöse, werde der ganze Betrieb „vor die Wand gefahren“.
Der Vorwurf der Gewerkschaften ist pikant. Unternehmen sollen immer öfter versuchen, Betriebsräte mit Beförderungen gefügig zu machen oder mit üppigen Abfindungen herauszudrängen. Besonders brisant: Auch Staatsfirmen bedienen sich offenbar dieser Methoden.
Wetten gegen den Euro, dubiose Finanzkonstrukte und Spekulationen ohne Risikobewusstsein: Die Manager von deutschen Top-Unternehmen rechnen mit den Praktiken der Finanzwirtschaft ab – in ungewohnt deutlichen Tönen.
In einigen Jahren werden Social Media-Tools im Unternehmen unentbehrlich sein. Trotzdem versperren viele Unternehmen ihren Mitarbeitenden den Zugang zu Facebook.
Das Web 2.0 verändert die Managementstruktur von Unternehmen. Über firmeninterne Wikis und Blogs kann jeder Mitarbeiter an wichtigen Entwicklungsschritten teilhaben – nicht nur die Vordenker in den Chefetagen.
Google ist der Liebling von Surfern und Anlegern. Innerhalb von nur acht Jahren wuchs das Suchmaschinen-Unternehmen vom Start-up zweier Studenten zum milliardenschweren Global Player. Doch in der letzten Zeit hat das strahlende Image einige kräftige Kratzer erhalten.
Ein kraftvolles globales Gespräch hat begonnen. Über das Internet entdecken und gestalten die Menschen neue Wege, um relevantes Wissen mit rasender Geschwindigkeit auszutauschen.
Als direktes Resultat werden die Märkte intelligenter — und sie werden schneller intelligent als die meisten Unternehmen.
Ab Frühjahr 2009 wird Frankfurt zwischen 80 und 100 Prozent der Betriebskosten übernehmen, wenn eine Firma Krippe oder Kindergarten unterhält. Der volle Zuschuss wird "bei vereinbarter Stadtteilöffnung" gewährt, wenn also auch Platz für Kinder aus dem Stadtteil gemacht wird. Ein Magistratsbeschluss stehe bevor, heißt es im Bildungsdezernat.
A. Majchrzak, C. Wagner, und D. Yates. WikiSym '06: Proceedings of the 2006 international symposium on Wikis, Seite 99--104. New York, NY, USA, ACM Press, (2006)