Zu Recht empören sich viele Europäer über die geplanten Freihandelsabkommen. Die Rechte der Bürger stehen auf dem Spiel. Die EU ist zu wichtig, um sie der neoliberalen Ideologie völlig auszuliefern.
Ein Gastbeitrag von Herta Däubler-Gmelin
Mit der öffentlichen Debatte um die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) ist der Investorenschutz auf der politischen Agenda weit nach oben gerückt. Strittig ist vor allem, ob solche Abkommen tatsächlich nötig sind, um das Vertrauen multinationaler Unternehmen in Regierungen und Gerichtsbarkeit der Gastländer zu stärken. Vielmehr scheinen Investoren diese Abkommen in zunehmendem Maße zu missbrauchen, indem sie über ein "Treaty Shopping" sachlich unbegründete Schadensersatzforderungen durchsetzen.
Einigen sich Europa und die USA darauf, wirtschaftlich näher zusammenzurücken, wirkt sich dies auch auf die Landwirtschaft aus. Felix Prinz zu Löwenstein, der Vorsitzende des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft, warnt: „Die Entwicklung hin zu einer ökologischeren Wirtschaftsweise wird blockiert“.
Im Streit um das Freihandelsabkommen TTIP stehen große Konzerne im Fokus. Dabei wären nicht sie, sondern vor allem kleine und mittelgroße Firmen die Profiteure – insbesondere eine Branche.
computers and mobile devices were the hardware products that would face spending cuts first, said Stephen Minton, an IDC analyst. The software products at the top of the budget-cutting list were office programs and desktop operating systems.
Ein kraftvolles globales Gespräch hat begonnen. Über das Internet entdecken und gestalten die Menschen neue Wege, um relevantes Wissen mit rasender Geschwindigkeit auszutauschen.
Als direktes Resultat werden die Märkte intelligenter — und sie werden schneller intelligent als die meisten Unternehmen.
Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration Andrew P. McAfee Topic: Management of Technology and Innovation Reprint 47306; Spring 2006, Vol. 47, No. 3, pp. 21-28
Ab Frühjahr 2009 wird Frankfurt zwischen 80 und 100 Prozent der Betriebskosten übernehmen, wenn eine Firma Krippe oder Kindergarten unterhält. Der volle Zuschuss wird "bei vereinbarter Stadtteilöffnung" gewährt, wenn also auch Platz für Kinder aus dem Stadtteil gemacht wird. Ein Magistratsbeschluss stehe bevor, heißt es im Bildungsdezernat.
Büroangestellte gelten eher als konservativ – und doch müssen sie sich immer wieder auf Veränderungen bei der elektronischen Zusammenarbeit einstellen. E-Mail und die Textverarbeitung als schnelle digitale Kommunikationsmittel sind erst der Anfang. Eine Studie sieht noch Verbesserungsmöglichkeiten.
Social software techniques and technologies are commonplace on the public Internet. They will also become crucial in supporting and strengthening collaboration and non-routine work in businesses.
Nicht nur Priester, Pfarrerinnen oder Rabbiner beschäftigen sich mit religiösen Fragen. Fachkräfte mit Know-how in Glaubensfragen werden sowohl in religiösen als auch in weltlichen Organisationen gebraucht.
Plenty of social networking sites encourage this sort of behavior by giving users the illusion that they are merely interacting with friends, when in reality much of their behavior is viewable by any interested party. Google is another popular way of chec