Nach einem Vieraugengespräch bekräftigten der US-Präsident und die Kanzlerin die deutsch-amerikanischen Gemeinsamkeiten. Obama lobte ihr Urteilsvermögen in der Flüchtlingsfrage und betonte die Vorteile des Freihandels.
Mehrere zehntausend Menschen haben in Hannover gegen die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) und CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) demonstriert. Die Veranstalter, ein Bündnis von Sozial- und Umweltschutzinitiativen, Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, politischen Parteien und weiteren Organisationen, zählten 90.000 Demonstranten. Die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf 35.000. Mehr als 130 Organisationen hatten zur Teilnahme aufgerufen.
Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA ist so umstritten, dass an diesem Sonntag wieder Zehntausende dagegen auf die Straße gehen dürften. Bei den politischen Gesprächen mit dem US-Präsidenten in Hannover wird daher über eine kleine und vielleicht realistischere Version gesprochen.
Die beiden treffen sich in Hannover, um den festgefahrenen Verhandlungen einen Impuls zu geben. Aber manchmal scheint Frieden in Syrien wahrscheinlicher als ein transatlantisches Abkommen.
Der 44. US-Präsident ist gewählt. Was kann die Welt erwarten? Der Schlüssel zum Verständnis liegt in seinem Wesen. (Kommentar von Christoph von Marschall)
I wasn’t going to do this, but then someone ask me to do it, and someone else told me (to my horror – not that it would be insane for anyone, but insane for her) that she was for Clinton. So consider this my precinct captain duty for the lessig blog.
A look at the policies of Senators Hillary Clinton and Barack Obama reveals that the candidates have actually laid out two competing economic philosophies. The fight over health insurance is just one part of their disagreement.