Für eine Studie zum Leistungsschutzrecht wollten Forscher große Online-Medien in Deutschland und Spanien befragen. Nur die wenigsten deutsche Portale haben sich getraut.
Universitäten und ganze Bundesländer weigern sich, dem neuen Rahmenvertrag der VG Wort für Hochschulen zuzustimmen. Die ersten Verhaltensregeln verschiedener Unis zeigen, wie absurd und blödsinnig es im Jahr 2017 in der Hochschulbildung zugehen soll. Deshalb wird wohl jeder die Regeln umgehen.
Keine Partei stößt auf so viel Misstrauen wie die Berliner Piraten. Dabei haben sie jede Menge gute Ideen für die Politik der Zukunft. Sie müssen bloß durchhalten.
. Um den offenen Weg zu beschreiten, sind die dem OCA angeschlossenen Institutionen bereit, einen Kostenzuschuss für das Einscannen aus eigenen Mitteln zu zahlen. Der Zusammenschluss zur Förderung freier Inhalte verlangt dafür momentan 10 Cent pro Seite.
Seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert trifft die Gutenberg-Galaxis auf die sich immer rascher ausdehnende digitale Galaxis. Die Digitalisierung bringt neue Medien wie das E-Book oder neue Formate wie Online-Literatur hervor. Sie erfasst auch Bibliotheken sowie Archive. Neue Verlagsmodelle, neue Vertriebs- und Handelsformen, neue Märkte entwickeln sich weiter. Der Band widmet sich der Rolle des Buches in dieser veränderten Mediensituation und greift aktuelle Fragen und Probleme der betroffenen Branchen, Organisationen und Institutionen auf.
Mit Beiträgen von Gunhild Kübler, Christoph Bläsi, Wulf D. Lucius, Rainer Kuhlen, Vincent Kaufmann, Wolfgang Schmitz u.a.
Zum Abschluss der heute in Berlin zu Ende gegangenen ver.di-Konferenz „Staatliche Verantwortung und Öffentliche Daseinsvorsorge in der Informationsgesellschaft“ wurde das „Berliner Manifest: Öffentliche Dienste 2.0 - Die Daseinsvorsorge in der Informationsgesellschaft stärken!“ von den Erstunterzeichnern verabschiedet. Die OrganisatorInnen wollen mit dem zehn Punkte umfassenden Manifest eine breite politische Debatte anregen und dieses hiermit öffentlich zur Diskussion stellen. Um Kommentare und Anregungen wird gebeten.
Microsoft will nächste Woche sein Projekt zur Digitalisierung von Büchern einstellen. Damit hat auch für Live Search Wissenschaftlich und für Microsofts Buchsuche Live Search Books das letzte Stündchen geschlagen. Wie der zuständige Konzern-Vizepräsident Satya Nadella bilanzierte, hat Microsoft in den letzten zwei Jahren 750.000 Bücher und 80 Millionen Zeitschriftenartikel elektronisch zugänglich gemacht, die überwiegend aus den Beständen der University of California, der University of Toronto und der British Library kamen. Geräte und Digitalisierungen will der Konzern seinen Projektpartnern in den Bibliotheken und Verlagen zur Verfügung stellen.
Dieses Buch versucht, die auf freien Netzen basierenden und in freien Netzen agierenden sozialen Bewegungen rund um „Open Sources“ in ihren zahlreichen Facetten zum (kommunalen) Thema zu machen. Die Darstellung der teilweise sehr abstrakten Themen a
E. Kansa (Hrsg.) Cotsen digital archaeology ; 1 Cotsen Institute of Archaeology Press, University of California, Los Angeles, Calif., (2011)Outcome of a session held at the 2008 meeting of the Society for American Archaeology (SAA) in Vancouver, British Columbia.