Das Professorinnenprogramm ist ein Bundeswettbewerb, der im März 2008 ins Leben gerufen wurde Mit dem Programm sollen bundesweit innerhalb vom fünf Jahren 200 Professorenstellen speziell für Frauen geschaffen werden Die Mittel dafür stellen jeweils zur Hälfte der Bund und das Land. Die Universität Mainz erhält aus dem Professorinnenprogramm von Bund und Ländern Mittel für drei Professorinnen-Stellen. «Als einer der ersten Hochschulen wurden uns nun bereits alle drei Anträge in vollem Umfang genehmigt», sagte die Frauenbeauftragte der Universität, Silke Paul, am Freitag in Mainz.
Bundeswettbewerb wurde im März 2008 ins Leben gerufen Die Universität Mainz erhält aus dem Professorinnenprogramm von Bund und Ländern Mittel für drei Professorinnen-Stellen. «Als einer der ersten Hochschulen wurden uns nun bereits alle drei Anträge in vollem Umfang genehmigt», sagte die Frauenbeauftragte der Universität
Sie erhält aus dem Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder Mittel für drei Professorinnen und damit für die höchstmögliche Anzahl an Stellen. Mit dieser Förderung gehört die Universität Mainz zu einer der erfolgreichen Hochschulen, die sich in diesem Programm beworben haben. Außerdem wird die größte rheinland-pfälzische Universität drei neue Juniorprofessuren aus den Mitteln des Landes gezielt an Frauen vergeben – ein weiterer Schritt auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit in der Wissenschaft.