Internationale Investitionsschutzabkommen sind wieder einmal in den Schlagzeilen. Im Rahmen der zwei großen so genannten „Partnerschafts“-Abkommen – ein transatlantisches und ein transpazifisches, die derzeit verhandelt werden - versuchen die USA einen rigorosen Investitionspakt einzuführen. Doch die Opposition gegen derartige Schritte wächst.
2001 kam die Abkürzung "BRIC“ für die aufstrebenden Länder Brasilien, Russland, Indien und China auf. Seit 2010 wird auch Südafrika dazugezählt. Da sie sich in den internationalen Institutionen nicht angemessen repräsentiert fühlen, bietet ihnen die BRICS-Gruppe ein wichtiges Forum, um gemeinsame Interessen zu artikulieren.
Kein anderes Gebäude in Südafrika war so berüchtigt wie der Ponte City Tower in Johannesburg: Lange galt es als das gefährlichste Hochhaus der Welt. Drogenbarone und Kinderhändler wohnten hier. Jetzt wurde das Haus renoviert.
Zehntausende Südafrikaner und etwa 90 Staats- und Regierungschefs haben im Stadion von Johannesburg Abschied von nelson Mandela genommen. US-Präsident Obama stellte den Freiheitskämpfer in eine Reihe mit Mahatma Gandhi und Martin Luther King.
Der südafrikanische Präsident, der einst als Terrorist bezeichnet wurde, war mehr als bloß eine historische Figur. Er hat den Kurs der Geschichte geändert
Wenige Monate vor der Fußball-WM in Südafrika liefern sich kriminelle Banden in den Städten offene Kämpfe. Die überforderte Staatsmacht versucht, ihr Versagen mit Härte zu kaschieren. In Johannesburg wurde ein dreijähriger Junge erschossen - offenbar von einem Polizisten.
Die vom deutschen Aussenminister Frank-Walter Steinmeier lancierte «Aktion Afrika» ermöglicht dem Goethe-Institut eine Erweiterung seiner Präsenz in Ländern südlich der Sahara. Die Arbeit soll sich an den gewandelten Realitäten und Bedürfnissen der Region orientieren.