hackr anlässlich twitter/buzz-follow-reccomendations über grundweg foaf vs. content bases &infoökonom. dilemma redundanz vs. serendipity (in etwa, müsste man bei zeiten besser zsfs)
blumenau mit leicht alberner these, dass im netz qua perso filter jede/r in eigener realtität lebt was furchtbar ist weil alle in ind. parallel/scheinwelten leben und dem kann abgeholfen werden wenn man sich wie mb für drei versch. sachen interessiert also fußball, popmusik und falter oder so
++++ "Unsere Freunde sind nicht unsere Geschmacksnachbarn, unsere Geschmacksnachbarn nicht unsere Freunde, und die Menschen, mit denen wir in manchen Filmfragen einer Meinung sind, haben indiskutable Musikvorlieben. Aber wir finden schon irgendeine gemeinschaftsstiftende Betätigung, die das Gut- oder Schlechtfinden von Kulturprodukten ersetzt. Vielleicht wird es mehr Kopulation wie bei den Bonobos sein, gemeinsames Klagen über die Unzuverlässigkeit der öffentlichen Verkehrsmittel oder eben die Bildung einer Metagemeinschaft, die sich über die Ablehnung von Geschmacksdiskussionen definiert." Ich erkläre und preise mal wieder Empfehlungssoftware im Schweizer Passagen Magazin, PDF hier: http://www.prohelvetia.ch/fileadmin/user_upload/customers/prohelvetia/Publikationen/Passagen/pdf/de/Passagen_Nr_56.pdf siehe auch die diskussion und weiterführende links: nyt-artikel (ausgedruckt hier)
S. Hötitzsch, and E. May. Hilgendorf, Eric; Beck, Susanne (Hrsg.): Robotik im Kontext von Recht und Moral., 3 Robotik und Recht, Nomos Verlag, Baden-Baden, (2014)
V. Roy, C. Bernier, and M. Danis. Canadian Journal of Administrative Sciences / Revue Canadienne des Sciences de l'Administration, 27 (4):
348--362(2010)
R. Kniewel, and L. Schmidt. Reflexionen und Visionen der Mensch-Maschine-Interaktion - Aus der Vergangenheit lernen, Zukunft gestalten: 9. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme (Berlin 2011), volume 33 of Fortschrittberichte VDI, Reihe 22, Mensch-Maschine-Systeme, page 609–614. Düsseldorf, VDI-Verlag, (2011)