anz und lauer im gespräch über open access, heidelberger apell, google books/scholar etc. auf literaturkritik.de (april09), vgl. @aviess artikel dazu, der eh alles viel besser erklärt: http://www.relatif.rwth-aachen.de/daten/relatif_Ausgabe_07.pdf gut zb: Der Misserfolg der Medientheorie, die geglaubt hat, mit der Exegese von ein paar Aufsätzen Walter Benjamins und der Wiederholung einiger ungedeckter Thesen Michel Foucaults schon etwas Tragfähiges zu den gegenwärtigen medialen Transformationen zu sagen, hat etwa auf der Seite der Geisteswissenschaften dazu beigetragen, dass ihr zu ihren eigenen realen Arbeitsumwelten nicht viel einfällt.
diskussionspapier der lfu über einrichtung eines medienschwerpunkts, einiges gemein mit der rohrpost-media-def und v.a. mit dem endgültigen schwerpunkt medien zeugs
@hackr: instant analysis über den ort des intellektuellen im web (+++++ as always, nebenbei #vinsst grundlagentext): Hobby-soziologisch betrachtet produzieren und engagieren sie sich in Diskursen, mit denen sie auf dem Sprachmarkt Distinktionsgewinne erzielen, die sie in der Folge an verschiedenen institutionellen oder wirtschaftlichen Positionen einlösen können (siehe dazu Pierre Bourdieu). Damit das funktioniert, müssen sie natürlich einen gewissen Systemnutzen (oder zumindest eine vom System angenommene Systemnutzensimulation) stiften, z.b. in Form von Irritation oder Vermittlung). Ihre Aktivitäten müssen also einerseits differenzierter (zumindest komplizierter) als der durchschnittliche Hausverstand sein (sonst wären sie überflüssig), gleichzeitig müssen sie aber anschlusskommunikabel sein (sonst würden sie nicht angenommen). (systemtheoretisch ist das web kein system, sondern eine art umwelt-öl, das es anderen systemen ermöglicht, sich als umwelten wahrzunehmen
ein kind des entwicklungstags und der strv: "Alle Vorschläge und Wünsche für Themen, die man in Lehrveranstaltungen an der IVL behandeln könnte, einfach hier eintragen"
Verzeichnis auf der Website der Zeitschrift "Information Philosophie" von Universitäten und Institutionen im deutschsprachigen Raum, an denen Philosophie gelehrt wird.
Blog zur bundesweiten Projektstudie LeHo. Wie verändern Digitalisierung und die Einführung von aktivierenden, team- und projektorientierten Lehrformaten die Lernräume und Seviceangebote an Universitäten und Hochschulen?
workshop at a college that is planning to develop its online learning system to take in more Web 2.0 tools - blogs, wikis, social networking . the idea is to harness the increasing capacity of students to generate their own content,
The Centre for Science and Technology Studies (CWTS), Leiden University, has developed a new ranking system entirely based on its own bibliometric indicators. This web-publication is the first in a series of rankings. The work focuses on all universities worldwide with more than 700 Web of Science indexed publications per year. This implies that the about 1000 largest (in terms of number of publications) universities in the world are covered, and that our bibliometric analysis is based on the scientific output of many hundreds of active researchers in each of these universities.
M. Kerres, N. Ojstersek, A. Preussler, и J. Stratmann. E-Learning: Eine Zwischenbilanz Kritischer Rückblick als Basis eines Aufbruchs, Waxmann, Münster, New York, München, Berlin, (2009)