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Law-Blog » Pressefreiheit vs. Persönlichkeitsrecht: volle Namensnennung bei Berichten zulässig?


Beschreibung

BGH-Urteil: "Tritt der Einzelne als ein in der Gemeinschaft lebender Bürger in Kommunikation mit anderen, wirkt er durch sein Verhalten auf andere ein und berührt er dadurch die persönliche Sphäre von Mitmenschen oder Belange des Gemeinschaftslebens, dann ergibt sich aufgrund des Sozialbezuges nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts eine Einschränkung des Bestimmungsrechts desjenigen, über den berichtet wird ..."

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  • @heinzwittenbrink

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