Die Zukunftswerkstatt beschäftigt sich mit der Frage, wie Wissens- und Kulturvermittlung in der Zukunft ausehen wird. Für unsere Spielwiese auf dem Bibliothekartag 2009 in Erfurt möchten wir in diesem Wiki Praxisbeispiele für Web 2.0 Anwendungen in Bibliotheken und Beispiele für die Intergartion von Games in Bibliotheken sammeln. Auf dem Bibcamp 2009 wurden folgende Schwerpunkte für die Struktur entwickelt:
Die neue, internetbasierte Informationswelt stellt nicht nur an die „digital immigrants" große Herausforderungen. Auch Institutionen mit Tradition müssen sich selbst neu erfinden – zumal wenn, wie bei Bibliotheken der Fall, der von ihnen behandelte „Rohstoff" schon immer Information und Wissen waren.
Welche Funktionen müssen Bibliotheken der Zukunft erfüllen? Haben Bibliotheken gegen die Google Buchsuche oder die aggressive Verkaufspolitik der Verlage überhaupt eine Chance? Ist eine Kooperation von staatlich finanzierten Bibliotheken und kommerziellen Informationsanbietern unausweichlich? Auf dem Podiumsgespräch anlässlich des 90. Geburtstages der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft diskutierten am vergangenen Sonntag Forscher, Google und Wikipedia zentrale Fragen rund um die Informationsbeschaffung im 21. Jahrhundert.
Die Seite wurde erstellt am 25. März 2005, also lange vor dem "offiziellen" Start von Google Print. So war am 27. März 2004 das vermisste Feature "Search inside the book" auch bei Google Print wieder erreichbar. Zunächst wurden Nachträge als NACHTRAG gekennzeichnet, nach einiger Zeit wurde dies aber zugunsten einer weblogartigen Fortführung der Seite aufgegeben. Die neuesten Einträge finden sich am Fuß der Seite. Ergänzend ist die Berichterstattung in http://log.netbib.deext. link heranzuziehen.
Die Websites heißen eAusleihe, Onleihe oder eMedien – sie belegen, dass viele Bibliotheken längst den Schritt in die digitale Medienwelt vollzogen haben: 46 öffentliche Büchereien in Deutschland bieten bereits die Ausleihe im Internet an. Öffnungszeiten und Mahngebühren sind hier Vergangenheit.
Die Vortragsfolien der Vortäge, die im Tagungsband (Verlag Klostermann) erscheinen, werden sofort online freigegeben, die Volltexte jedoch erst ein halbes Jahr nach der Print-Veröffentlichung.
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