Nach Ansicht der Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun birgt die derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise für Frauen auch die Chance, in Führungspositionen aufzusteigen. Die Wirtschaft brauche eine neue Struktur und neues Denken. Dazu könnten Frauen beitragen, denn sie seien besser trainiert in Fragen der sozialen und psychologischen Kompetenz. Außerdem hätten sie einen reelleren Bezug zum Geld.
2008 wird als das bisher schlechteste Jahr für viele Börsen in die Geschichte eingehen. Noch nie seit der großen Depression in den 1930er Jahren sind die Börsenkurse so stark gefallen. Der Nikkei-Index sticht bei dieser Betrachtung hervor, auch wenn er in Tokio am letzten verkürzten Handelstag 1,3 % hinzugewonnen hat. Der Nikkei schloss am Mittwoch das Jahr mit 8859 Punkten ab, ein Minus von 42 % und damit der größte Jahresverlust in seiner 58-jährigen Geschichte. Der Verlust war damit noch deutlich größer als 1990, als er im Jahresverlauf knapp 39 % Prozent einbüßte.
soll sich nach der Anzahl der Dokumentzugriffe richten. Um die Höhe der Zugriffe zu messen, verwendet die VG Wort das in der Werbewirtschaft verbreitete Modell der International Federation of Audit Bureaux of Circulations [extern] IFABC. Dieses Verfahren wird in Deutschland unter anderem von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. ([extern] IVW) angewandt, die damit etwa die Höhe der seitens der Werbetreibenden an Onlineplattformen zu zahlenden Vergütungen zu bestimmen.
In Büchern: Beim Schmökern in einem seiner vielen Bücher flog einem Freiburger Bibliothekar eine 100 DM-Banknote entgegen. Dabei fiel ihm ein, dass er einst 2.000 Mark in seiner Lektüre versteckt hatte. Er konnte sich (bisher) aber nicht daran erinnern, nach welchem System er die Scheine verteilt hatte, so die Bundesbank.
Der Skandal um das Schneeballsystem von Ex-Nasdaq-Chef Bernard Madoff trifft nun auch zahlreiche soziale Einrichtungen: Das Anlagevermögen der amerikanischen Picower-Stiftung von 1 Mrd. $ ist futsch. Leidtragende sind etwa Menschenrechtsorganisationen und Bibliotheken.
Bad Liebenstein – Ein Leben ohne Geld. Kein feste Wohnung, keine feste Anstellung, nichts kaufen, nichts verkaufen. „Wie soll das denn gehen?“ – ein junger Mann will wissen, was allen Jugendlichen, die zum „Treffpunkt m_2Sternentaler_Bibliothek_Bild vergrößern Skeptisch, aber interessiert: Schülerinnen und Schüler der Regelschule Bad Liebenstein. Bild: Heiko Matz Bibliothek“ ins Palais Weimar in Bad Liebenstein gekommen sind, als Frage ins Gesicht geschrieben steht.
Daher müssten alle Ausgaben genau geprüft werden. Neue Bücher für Bibliotheken könnten nicht finanziert werden. Musik- und Volkshochschule bekommen weniger Honorarmittel.