"Creative Commons (CC) ist eine Non-Profit-Organisation, die in Form vorgefertigter Lizenzverträge eine Hilfestellung für die Veröffentlichung und Verbreitung digitaler Medieninhalte anbietet."
Idee und Umsetzung: Ozan Halici & Jürgen Mayer. 2007.
Bachelorarbeit an der Hochschule Ulm, Studiengang Digital Media. Inspiriert durch "What Barry Says" von Simon Robson und "The Google Story" von David A. Vise. - "Master Plan, a short movie about the power of Google, is created with 2D and 3D animation and provides information about Googles services and its research in genetics and molecular biology."
"Das Projekt IUWIS (Infrastruktur Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft) will Wissenschaftlern, Studenten, Lehrern und allen anderen, die in Wissenschaft und Bildung tätig sind, eine Handreichung bieten, um sich im komplexen Themengebiet Urheberrecht zurecht zu finden."
"Google Chairman & CEO Eric Schmidt explains what his company knows and doesn't know about people like Kathleen Parker and the rest of us." - Mit Typoskript und Video des Interviews, das auf CNN am 22. Okt. 2010 in der Sendung "Parker Spitzer" ausgestrahlt wurde. Das Interview nimmt das Schmidt-Interview vom 1. Okt. 2010 auf dem Washington Ideas Forum zum Anlass für kritische Nachfragen.
Dt. Übersetzung der Newsletter von Lawrence Lessig, einer der Gründer von CC und Professor an der Stanford University, die die Hintergründe und Pläne von CC erläutert.
Website (mit "Blog für wissenschaftliche Redlichkeit") von PD Dr. Stefan Weber, Autor von »Das Google-Copy-Paste-Syndrom« (Heise, 2. Auflage, 2008) und »Die Medialisierungsfalle« (Edition Va Bene, 2008).
Informationsportal zum Urheberrecht, das dieses einer breiten Leserschaft auf alltagsrelevante und allgemeineverständliche Weise zu vermitteln sucht. Anbieter: Mikro e.V., Berlin. Von September 2004 bis März 2006 gefördert durch das (damalige) Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL). - Die Inhalte sind u.d.T. "Urheberrecht im Alltag" (2. Aufl. 2008) teilweise auch in Buchform erschienen, vgl. http://www.bpb.de/files/0GKFWO.pdf (hier (S. 1 ff, 334 ff.) auch weitere Infos zum Projekt).
"Telepolis ist ein Online-Magazin des Verlages Heinz Heise. Das Netzmagazin, bis 1998 auch als Printausgabe, beschäftigt sich seit Anfang 1996 mit netzpolitischen Fragen, Datenschutz, wissenschaftlichen Themen, Kulturkritik, Politik, Medien und Verschwörungstheorien." (aus dem Wikipedia-Artikel "Telepolis")
M. Dworschak. Der Spiegel, (10.01.2011 2011)Titelgeschichte der Ausgabe 2/2011 des Spiegels; Titel: Facebook & Co. Die Unersaettlichen. Milliarden-Geschaefte mit privaten Daten. In Kuerze auch online unter: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,ausg-4791,00.html.