Ich ziehe keine Fäden, ich höre vielmehr darauf, was die Charaktere mir erzählen. In gewisser Weise kriecht man in ihre Haut - und manchmal verwandelt man sich in sie. Zuerst ist es nur eine vage Sympathie, die man für diese imaginären Figuren empfindet, und dann werden sie plötzlich so real wie Sie oder ich.