Zitat:"Google, inzwischen ein Technik-Konzern mit einem Börsenwert von mehr als 200 Milliarden Euro, hat seiner Suchmaschine mit Google-Maps eine einzigartige, neue Funktion hinzugefügt und forscht an vielen Innovationen weiter. Kritiker meinen dennoch, der Zenit beim Kreativitätspotential sei überschritten. - Die "neues spezial"-Dokumentation wirft einen Blick auf das Unternehmen."
Die Site beinhaltet eine umfangreiche Sammlung sogenannter Patterns. Patterns stellen Techniken bzw. Verhaltensmuster dar, die für spezifische Kontexte und Problembereiche mögliche Lösungsansätze darstellen.
Technorati ist eine Suchmaschine, die Inhalte des Web 2.0. Durchsucht werden u.a. über 70 Millionen Weblogs sowie die Datenbanken von Flickr.com und Youtube.com. Technorati verwendet, ähnlich anderen Suchmaschinen, auch Popularitätsmaße zur Sortierung. Des Weiteren spielen Tags bei der Suche, Sortierung und dem Browsing in den Ergebnislisten eine wichtige Rolle. Weiterhin ist es möglich, über RSS beliebige Suchergebnisseiten zu abonnieren bzw. weiterzuverarbeiten.Technorati wird teilweise auch als "das Google-Pendant des Web 2.0" bezeichnet.
Autor: Michael Wesch, Kansas State University. Dauer 4:33. Sehr anschauliches "Werbe"-Video zu wesentlichen Aspekten des Web 2.0. Angeschnitten werden u.a. die Themen Hypertext, RSS, Mashups, Blogs, Feeds, Tagging und Tagging-Communities. Mit dem Slogan "The web is linking people" wird das Web 2.0 als technische Umwelt verstanden, die neue soziale Netzwerke ermöglicht und etabliert.
Gute englischsprachige Anlaufstelle zum Thema Web 2.0. Sachverhalte werden in den vorhandenen Einträgen z.T. mit sehr anschaulichen und einprägsamen Illustrationen erläutert. Des Weiteren werden neben einer Vielzahl eigener Inhalte auch eine beträchtliche Anzahl von "Web 2.0 Blogs", "Web 2.0 Pieces" und "Web 2.0 Places" verlinkt.
Web 2.0-Katalog zu Web 2.0-Diensten. Derzeit weist das Verzeichnis rund 1600 Einträge auf. Der Zugriff findet mittels einer Suchfunktion oder über Tagclouds statt. Die Oberfläche des Dienstes ist sehr grafiklastig und mit Ajax realisiert. Die Einträge selbst werden in Form von Piktogrammen dargestellt. Verweilt der Nutzer mit dem Mauszeiger über einem Piktogramm, werden zusätzlich Textinformationen, die den jeweiligen Dienst beschreiben, eingeblendet
Deutschsprachiges Verzeichnis von Web 2.0-Anwendungen und -Diensten. Auf die einzelnen Einträge kann über eine Suchfunktion, eine Tag-Cloud sowie eine Liste mit den neuesten Anmeldungen zugegriffen werden. Des Weiteren stehen Bewertungs- und Kommentarfunktionen zur Verfügung
Umfängliche Sammlung sehr inhaltsreicher Artikel des Berufsverbands Information Bibliothek (BIB) u.a. zum Themenbereich Web 2.0. Enthält neben anderen Beiträgen die Artikel
-Soziale Software nutzen
-Kooperieren
-In Weblogs schreiben
-Weblogs nutzen und erstellen
-Wikis erstellen
-Nutzung und Einsatz von RSS
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Angesichts der gegenwärtigen Umbrüche im Suchdienstemarkt versucht dieser
Beitrag Entwicklungstendenzen bei Websuchdiensten aufzuzeigen. Ausgehend
von einer Darstellung grundlegender Problemfelder werden neue
technologische Ansätze in den Themenfeldern Erschließung neuer Wissensbestände
und Ausgabe von Suchergebnissen angeführt. Es wird deutlich, dass
die Suchdienste zunehmend Inhalte des Deep Web zugänglich machen. Die
großen, international bedeutenden Suchdienste integrieren hierzu zunehmend
spezielle Wissensbestände und Suchoptionen, insbesondere Produktsuchdienste
und geografische Suchdienste. Damit entwickeln sich diese Dienste in
einer steigenden Anzahl von Fällen zu den geeignetsten Anlaufstellen zur Befriedigung
von Informationsbedürfnissen. Damit diese technologischen Fortschritte,
angesichts der geringen Nutzungskompetenz der Anwender, wirksam
werden gehen die Suchdienste dazu über, neue Ansätze bei der Ergebnisaus-
gabe umzusetzen, um dem Nutzer die Auswahl der bestgeeigneten Ergebnistypen
aus den verschiedenen vorhandenen Indizes abzunehmen. Voraussetzung
dafür ist, dass die Suchdienste in der Lage sind die jeweiligen Informationsbedürfnisse
der Nutzer zu erkennen. Personalisierung gilt momentan als
Schlüsseltechnologie, um dieses Ziel zu erreichen. Somit deutet sich an, dass
sich der Fokus der technologischen Entwicklung langsam wandelt, weg von
einer Fixierung auf optimale Rankingverfahren, hin zu einer grundlegenderen
Orientierung an den subjektiven Bedürfnissen des Nutzers.