David Westphal zu der sehr komplexen Situation bei der LA Times, deren Muttergesellschaft Konkurs angemeldet hat. Die Großstadtzeitungen in den USA stehen möglicherweise vor dem Ende. Allerdings übersteigen die Einkünfte der Website zum ersten Mal die Kosten des Newsrooms.
Extrem schlechte Aussichten für den amerikanischen Werbemarkt; am schlimmsten dürfte es lokale Werbung treffen. Experten sagen den längsten Einbruch seit der Großen Depression voraus.
"The RSS user help page has some good information on how and where to get feeds from guardian.co.uk, but two significant new features are worth noting. First, every feed across the site includes the full content for each article. We've also embedded related links pointing people to more information on the web site. This way people can get the guardian.co.uk experience in whatever context is most useful to them. We've applied the new full content feeds across the entire web site, but there are some exceptions: ... Second, advertising will soon appear within each full content feed item."
"Wie halten es führende deutsche Medien mit Internetquellen in ihren Beiträgen? Das wollte ich mal wissen und habe im Rahmen meiner laufenden Habil. über 4.000 Beiträge von Süddeutscher Zeitung, Frankfurter Allgemeinen, Tagesschau und RTL News ausgewertet."
Zu einer Studie über die Aussichten von Lokalzeitungen im Netz: Sie sind schlecht. Reine Online-Angebote haben die besseren Karten. Für Anzeigen sind Video und Email am interessantesten.
Zum Redesign des Telegraph. Jede Seite als potentielle Startseite. Traffic kommt mehr über Aggregatoren als über Homepage. Die Aufenthaltslänge ist wichtiger als die Anzahl der User.
We have recently completed the 2007 study of America's top 100 newspaper websites, entitled "American Newspapers and the Internet; Threat or Opportunity?" (mit Link zur kompletten Studie)