Die Website bietet sehr umfangreiche und vertrauenswürdige Informationen, besonders die „Shibboleth FAQ“ und das „Shibboleth Wiki“ im Bereich Support liefern Antworten
auf die meisten Fragen. Außerdem bietet die Seite beispielsweise Mailinglisten, verschiedene Downloads, einen Newsletter und einen internationalen Überblick, wo Shibboleth bereits eingesetzt wird Für den Einstieg in das Thema sind die Inhalte auf Grund der englischen Sprache vielleicht nicht für jeden ohne weiteres zu verstehen.
Die Inhalte des GBV Verbund-Wikis halte ich für vertrauenswürdig. Der Artikel erklärt das Verfahren, Begriffe, die beiden Module sowie die Technik und gibt einen Ausblick, was in Zukunft erreicht werden soll. Außerdem beinhaltet er die Links zu weiteren wichtigen Quellen, die meiner Meinung nach damit auch als seriös zu bewerten sind.
Grundsätzlich sollte Inhalten der freien Enzyklopädie Wikipedia nicht vorbehaltslos vertraut werden. Der Artikel zum Thema Shibboleth erwies sich jedoch nach dem Vergleich mit anderen Quellen als korrekt, gut strukturiert und für jedermann leicht verständlich. Zusätzlich liefert er Hinweise aus weitere Quellen.
Hier findet ihr eine Diplomarbeit zum Thema „Die Benutzerverwaltung der Digitalen Bibliothek MyCoRe in einem Shibboleth und LDAP Umfeld“. Mir hat es viel gebracht,
diese Arbeit zu lesen, denn viele Details sind wirklich umfassend und anschaulich erklärt.
Dieses englischsprachige Video erklärt das Grundprinzip des “Federated Access Managements“, es ist ganz nett gemacht und anschaulich erklärt.
„An animated introduction to the concepts, themes and issues of Federated Access Management within the UK educational sector. This animation is copyrighted JISC
2007. This work3 is licenced under a Creative Commons Licence2 (Attribution Non commercial Share Alike). Institutions are welcome to re-use the animation, providing
they follow the terms and conditions of the licence.”