Viel ist in den letzten Jahren über CRM geschrieben wurden - theoretische und empirische Beiträge beleuchten das Thema aus verschiedenen Perspektiven. Es fehlt allerdings bis heute eine Studie, die sich insbesondere mit der Bedeutung von CRM in der Medienbranche auseinandersetzt. Um diese Lücke zu schließen beschäftigt sich die Studie ‚CRM 2001‘ mit der Bedeutung und Status von CRM ausschließlich in Medienunternehmen. Dabei liegt das Interesse darauf, wie CRM in den verschiedenen Mediensubbranchen, also in Tageszeitungen, Publikumszeitschriften, TV und Funk, Internet, Buch und Fachinformationen, heute wahrgenommen und praktiziert wird. Diese Fragen umfassend zu analysieren und beleuchten ist das Ziel dieser Studie.
Heute die Integration der neuen US-Gesellschaft, morgen
eine neue Lösung für die globale Vertriebsmannschaft,
übermorgen die Auslagerung von Verwaltungsaufgaben
... – die geschäftlichen Herausforderungen an
die Informationstechnologie eines Unternehmens sind
vielfältig und verändern sich rasch. In der Vergangenheit
eingeführte monolithische IT-Systeme sind für diese Herausforderungen
oft zu unflexibel. Das gilt insbesondere
für gewachsene Lösungen zur Planung und Abwicklung
Ihres Geschäftes (z.B. ERP-/SCM-/CRM-Lösungen1). Ein
Austausch dieser betriebswirtschaftlichen Kernsysteme ist
kurzfristig nicht realisierbar. Aber die Erwartungen der
Kunden, der intern Verantwortlichen und der Partner an
die Flexibilität IT-unterstützter Geschäftsprozesse sind
nicht wegzureden. Was nun?