Trotz digitaler Trends hat sich der Herausgeber Tyler Brûlé mit seinem Magazin Monocle durchsetzen können: Im Interview spricht er über seine trickreichen Print-Strategien.
Jeff Jarvis identifziert "Herausforderungen" und sucht Lösungen - und versucht damit die Gadget- und Technikverliebtheit mancher Projekte hinter sich zu lassen
Finanzspekulanten könnten bald den letzten Nagel in den Sarg des traditionellen Journalismus stoßen. Wie das zu verhindern ist, verrät David Talbot, Gründer des Onlineportals salon.com.
Print-Medien werden kaputtgespart und der Online-Anteil im Nachrichtenwesen wächst. Eine Prognose zur Zukunft des Journalismus. Von Leif Kramp und Stephan Weichert
John Lloyd: Das größte Problem für den Journalismus aber ist, ob das, was wir "Public Service Journalism" nennen, also die Analyse und Recherche, aber auch Schlagzeilen, überlebt oder nicht – und wer das finanzieren wird.
Auf 16,0 Millionen – feiertagsbereinigt etwa 17,4 Millionen – Seitenabrufe kam der "Der Westen" im Dezember. Die Vorgängersites erreichten im September noch 23,1 Millionen.
ZEITonline erweitert das kostenlose Online-Archiv der ZEIT um über 250.000 Artikel. Seit Juni 2007 sind unter http://www.zeit.de/archiv alle seit 1995 in der ZEIT erschienenen Texte frei zugänglich
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USA Today’s ad pages slid 17 percent from last year; Tribune Company, as help-wanted classified falling 19 percent along with real estate’s 24 percent fall-off; McClatchy, which saw real estate decrease 26 percent
“Newspapers must ultimately transform themselves from lumbering dinosaurs into nimble, multiplatform information providers capable of reaching customers in print, online, or by mobile download.”