In “Orality and Literacy,” (1982) Ong wrote: “Our Understanding of the difference between orality and literacy developed only in the electronic age, not earlier. …. The electronic age is also an age of ‘secondary orality’, the orality of telephones, radio, and television, which depends on writing and print for existence.” (pgs. 2-3). “I style the orality of a culture totally untouched by any knowledge of writing or print, ‘primary orality.’ It is ‘primary’ by contrast with ‘secondary orality’ of present-day high-technology culture.” (11). via ml
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Das würden wir auch wieder mit wechselnden Themen von Ernsthaft bis eigentlich Pillepalle so unterhaltsam machen wie letztes Jahr unsere Session darüber, was am Internet alles Scheiße is
ausgerechnet von hettche ein dummer reaktionärer netz/literatur/alles-rant, vgl dazu goetz: http://www.youtube.com/watch?v=BqDv6F9eTHA und herbst: http://www.freitag.de/kultur/1015-ein-rgerliches-schisma
konferenz deep search teil 2 (teil 1ist wohl das von dem reader beim studienverlag) aus dem waschzettel: Einen wichtigen Nexus stellen Suchmaschinen dar, vielseitig einsetzbare Werkzeuge, die in vielen Dimensionen des Lebens Einzug gefunden haben – und mit ihnen der stetig anwachsende Umfang von Dienstleistungen, die durch Suchmaschinenprovider angeboten werden. Suchbasierte Gesellschaften zu verstehen erfordert nicht nur eine Analyse der Frühgeschichte der Aufbewahrung und Indizierung von Information, sondern auch die eingehende Betrachtung komplexer neuer Formen von Information Retrieval und Datenanalyse. Dies beinhaltet sowohl die neue Position von Suchmaschinen in einer hierarchisch von oben gesteuerten Kontrollmatrix wie andererseits in bottom-up Empfehlungssystemen, push search, folksonomies und der angeblichen Weisheit der Menge