Es ist nicht leicht, einen Beitrag zum Thema Self Publishing zu schreiben. Nicht, weil ich nichts zu sagen hätte. Ganz im Gegenteil. Vielmehr deshalb, weil ich als Eigenverleger immer in den Verdacht gerate, mich und meine Bücher in den Vordergrund zu stellen. Es bleibt somit dem Leser an dieser Stelle überlassen, ob er den Beitrag als “Eigenwerbung” abtut oder als Möglichkeit wahrnimmt, sich über die Gegebenheiten des Verlagswesens zu informieren.
Professor Lawrence Lessig kämpft für ein einfaches Urheberrecht. Wie er zwischen kommerzieller und privater Nutzung von Inhalten unterscheiden will, sagt er im Interview.
Das Museum, dessen älteste Maschine eine Dingler-Kniehebel-Presse (ca. 1835) ist , verfügt streng genommen über kein einziges Ausstellungsstück. Denn alles, was zu sehen ist, wird täglich gebraucht und benutzt. Das Museum für Druckgeschichte und Buchherstellung ist, und das macht es einzigartig, in einen Handwerksbetrieb mit angeschlossenem Verlag integriert.
Wie viel kann Literatur in einem Land bewirken, dessen verunsicherte oder gar verarmte Bürger Bücher als Luxus betrachten? Der Buchmarkt selbst leidet unter einer tiefen Rezession, die als exemplarisch für die soziale und wirtschaftliche Krise Griechenlands gelten kann.
Geringgeschätzte Künstler und die Verteidigung der Kultur gegen „Geiz und Gier“: Wissen die Unterzeichner des Urheber-Aufrufs wirklich, was sie da...jetzt lesen