von Leonhard Dobusch, erweiterte Fassung von https://netzpolitik.org/2016/open-access-2020-wissenschaftsorganisationen-wollen-auf-breiter-front-zeitschriften-befreien/
Die Deutsche Nationalbibliothek sammelt alle deutschen Bücher – und erschließt sie mit Schlagworten. Diese Arbeit sollen künftig keine Menschen mehr verrichten. So macht die Digitalisierung Wissen unzugänglich.
At the 2019 Wikimania conference, Europeana – a Europe-wide digital cultural platform – held several associated events, including the inaugural meeting of national libraries which work directly with Wikidata and its underlying software Wikibase. The event was organized by Liam Wyatt in his professional role as Europeana's Wikipedia liaison. This article was also written in that role and originally published at the Europeana blog.
In his other role as a Wikipedia volunteer he is usually called Wittylama. He is one of the founders of Project GLAM and the original Wikipedian-in-Residence - as a volunteer. Also in this role he was program chairman of Wikimania 2019 –S
Twitter ist als Plattform auch ein digitaler Zeitzeuge der Menschheitsgeschichte geworden. Ein potenzieller Zusammenbruch wirft Fragen zur Archivierung auf.
"Wir vermitteln die Nutzung des Munzinger-Archivs kontinuierlich bei unseren Schulklassenangeboten. Aber für junge Leute ist es schwer zu begreifen, wo der Unterschied zwischen Wikipedia und solchen geprüften Informationen liegt."
Das Informationsmonopol, das wissenschaftliche Bibliotheken jahrhundertelang hatten, ist gekippt. Wer heute rasch eine Information braucht, geht nicht mehr in eine Bibliothek, sondern benutzt eine Suchmaschine im Internet.
Welche Teile des Webs sollen für zukünftige Generationen archiviert werden? Das erkundet derzeit die Deutsche Nationalbibliothek und befragt Internetnutzer. Im Interview spricht Vizedirektorin Ute Schwens über den Stand der Dinge bei der Webarchivierung und die Auswirkungen des neuen Urheberrechts.
Zur Special Edition 2020 launcht die Frankfurter Buchmesse ihr erstes rein digitales Fachprogramm. Dieses besteht aus Konferenzen, Fachtalks, Vorträgen und Networking-Veranstaltungen. Zahlreiche internationale Expert*innen der Buchbranche beteiligen sich daran.