ARD und ZDF haben ihre jährliche Onlinestudie zum internetbasierten Medien- und Kommunikationsverhalten in Deutschland veröffentlicht. Die für die deutschprachige Bevölkerung statistisch repräsentative Studie beruht auf telefonischen Interviews mit 1508 Personen ab 14 Jahren. Überraschende Entwicklungen lassen sich dabei nicht feststellen, vielmehr setzen sich Trends der letzten Jahre fort: Mehr Internet, mehr mobil, mehr Video.
Mehr als zwei Stunden sind die Menschen in Deutschland täglich im Netz, Jüngere fast doppelt so viel. Das Smartphone ist dafür inzwischen das beliebteste Gerät.
Die Flüchtlingsdebatte spaltet Deutschland. Das wird vor allem auf Facebook sichtbar. BR Data hat anhand der Seite von Pegida Nürnberg einen Teil des rechtspopulistischen Kosmos untersucht und ein Netzwerk identifiziert, in dem etablierte Parteien und Medien kaum mehr eine Rolle spielen.
Jahre nach der Initiative "Schulen ans Netz" sind viele Bildungseinrichtungen nicht im digitalen Zeitalter angekommen, hat die Initiative D21 herausgefunden. Es mangelt an ausreichend moderner Technik und breitbandigem Internet.
Im EU-Vergleich nutzen die Deutschen soziale Netzwerke nicht so gern wie die Bewohner anderer Länder. Nur etwas mehr als die Hälfte der Deutschen sind bei Facebook & Co. unterwegs.
Am meisten tummelt sich Generation X bei Facebook und Co. Die 35-49jährigen verbringen mehr Zeit dort als die Millenials – zumindest in den totalen Zahlen. Prozentual gesehen liegen die 18-34Jährigen leicht in Front.
Rural Americans have made large gains in adopting digital technology in recent years, but they remain less likely than nonrural adults to have home broadband, smartphones and other devices.
Mehr Zeit vor dem Fernseher, weniger Zeit im TV-Programm: Die Sehgewohnheiten der Deutschen sind im Wandel. Der TV-Bildschirm ist beliebt wie nie zuvor, soll sich künftig aber nicht mehr in den Vordergrund drängen.
Früher schauten die Deutschen noch sehr häufig auf ihre TV-Geräte. Damit ist es vorbei. Das Smartphone ist erstmals der wichtigste Bildschirm. Klassisches Fernsehen verliert dagegen an Bedeutung.
Dass ständiges Online-Sein labile Jugendliche runterziehen kann, haben schon mehrere Studien gezeigt. Eine neue Untersuchung weist darauf hin, dass auch die große Mehrheit durch zu viel Gedaddel nicht glücklicher wird.
The share of Americans who read for pleasure on a given day has fallen by more than 30 percent since 2004, according to the latest American Time Use Survey from the Bureau of Labor Statistics.