Wer Meinungsfreiheit gewährleisten und Zensur verhindern will, muss Medien und soziale Netzwerke demokratisieren. Das zeigt ein Blick in die Entwicklungsgeschichte der Zensur.
In eigener Sache: Was freie Funknetze sind, was sie leisten und was es in der Praxis zu beachten gibt, erläutert eine neue Broschüre: „WLAN für alle – Freie Funknetze in der Praxis“. Sie wurde vom iRights.Lab im Auftrag der Medienanstalt Berlin-Brandenburg erstellt.
I’m delighted to report that the Wikimedia Foundation can ring in the New Year with the close of our seventh annual fundraiser, having exceeded our goal of $16 million. More than half a million people pitched in an average of around $22 each to support Wikipedia and its sister projects, in our shortest (and most successful) fundraiser to date.
Our community of volunteers is deeply honored that, in only 50 days, 500,000 people from 140 countries came together to support the only non-profit, user supported top-10 website in the world. In addition to this humbling support for the Wikimedia Foundation, our chapters around the world have raised millions of dollars from hundreds of thousands of donors of their own.
Milliarden Menschen finden bei Google, was sie wissen wollen. Zum 20. Geburtstag des Konzerns stellt sich die Frage: Verdient er auch heute noch ihr Vertrauen?
Der Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit, David Kaye fand am ersten Tag des Internet Governance Forum in Genf harte Worte für den Zustand der Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit im bei der UN-Konferenz viel beschworenen offenen Internet.
Regierungsvertreter aus drei Kontinenten geloben auf dem Internet Governance Forum, dass sie für harte Verschlüsselung und gegen Hintertüren sind. Staatliches Hacking müsse dann aber schon sein.
Zu beobachten ist, dass sich die Machtstruktur in den letzten drei, vier Jahren weiter ausdifferenziert hat. Zu den eben erwähnten User-Ebenen kommt mittlerweile eine weitere: diejenigen, die ihre persönliche oder auch berufliche Biografie stark mit dem Wikipedia-Gedanken verknüpft haben, und die in der Öffentlichkeit als Wikipedia-Aktive wahrgenommen werden. Hier wird mittlerweile mit harten Bandagen operiert. [...]
gulli.com: Was sollte man Menschen raten, die Wikipedia nutzen?
Günter Schuler: Das Übliche. Tu es. Aber nutz die Informationen kritisch. Konsultiere im Zweifelsfall eine zusätzliche Quelle. Entweder eine, die in den Weblinks unter dem Wikipedia-Artikel verlinkt ist. Oder, noch besser: ein Buch oder ein Magazin. Nicht umsonst finden sich die besten, am sorgfältigsten aufbereiteten Informationen nach wie vor dort, wo auch dem ökonomischen Faktor der Wissenserstellung Rechnung getragen wird. Also dort, wo man kontinuierlich, solide und professionell arbeitet.
Wer hat bei euch die Hosen an? Wann ist ein Mann ein Mann? Is it a woMan’s world? Drei Wochen lang wollen wir mit euch über Geschlechter reden: #LetsTalkAboutSexes! Teilt dazu eure Bild-, Video- und Textbeiträge auf Instagram, Twitter, Facebook oder euren Blogs. Es warten tolle Preise.
In den Stunden nach dem mutmaßlichen Anschlag auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin wird die Polizei zur wichtigsten Anlaufstelle für Informationen. Neben regelmäßigen Updates durch Pressesprecher vor Ort, nutzte die Polizei Berlin auch die Kommunikationskanäle der sozialen Medien, um verifizierte Informationen zu verbreiten und Spekulationen einzudämmen – mit Erfolg.