In seinem Buch "Die Welt der Mannheimer Klaus" beleuchtet Lokalhistoriker Volker Keller das Lehrhaus und die Synagoge in F 1, 11 im Lauf von drei Jahrhunderten.
In der moldawischen Hauptstadt Chisinau standen einmal mehr als 70 Synagogen. Die wenigen Juden, die die Schoah überlebten, wagten einen bescheidenen Neuanfang. Nach dem Ende der Sowjetunion gab es eine Auswanderungswelle: Das jüdische Leben geht trotzdem weiter.