Anstatt ein herkömmliches Handy durch ein neues, ähnlich simples zu ersetzen, spart mancher auf ein Smartphone. Dieses lukrative Geschäft dominieren Samsung und Apple – für andere Betriebssysteme und Hersteller wird die Luft dünn.
In der Debatte über die potenzielle Smartphone-Schnüffelsoftware von Carrier IQ fordert der Harvard-Jurist Jonathan Zittrain eine Funktion, mit der Nutzer den Datenfluss von ihren Geräten verfolgen können.
Das niederländische Parlament hat eine Änderung des nationalen Telekommunikationsgesetzes verabschiedet, die es Mobilfunkbetreibern untersagt, für einzelne Internetdienste zusätzliche Gebühren zu erheben oder sie zu blockieren.
Kassiert 5 US-Dollar f�r jedes verkaufte HTC-Smartphone - Mit Patentklagen soll Android unattraktiv gemacht werden Obwohl Microsoft bereits lange vor anderen gro�en Softwarehersteller massiv in den Smartphone-Markt zu investieren begonnen hatte - die gro�en Erfolge werden schon seit geraumer Zeit woanders gefeiert. W�hrend Googles Android mit rasantem Wachstum zunehmend den Markt dominiert und Apple in Form des iPhones das am �ftesten erworbene Einzelger�t sein eigen nennt, verkaufen sich Smartphones mit Microsoft Betriebssystemen relativ schwach - in Hinblick auf die Marktanteile sogar mit einer Tendenz nach unten.
Auch Daten der Telekom-Austria-Tochter Velcom ausgewertet - Konzern schlie�t aktive Weitergabe aus In Wei�russland werden Oppositionelle nach der Auswertung von Handydaten verhaftet. Das Regime von Alexander Lukaschenko, dem letzten Diktator Europas, kann auch auf die Daten der Telekom-Austria-Tochter Velcom zugreifen, berichtet die "Presse" (Donnerstag). Wie alle Netzbetreiber ist Velcom verpflichtet, den Beh�rden technische Schnittstellen zum Abruf von Daten zur Verf�gung zu stellen. Von daher kann die Konzernmutter in Wien einen Zugriff weder dementieren noch best�tigen. Eine aktive Weitergabe von Daten von Regimegegnern oder Demonstrationsteilnehmern schlie�t Telekom-Sprecherin Elisabeth Mattes aber aus.
We are excited to release our fourth annual Mobile Megatrends 2011 themed around what else? how software is fundamentally changing the telecoms value chain. In this fourth annual research presentation we take a deep dive into the many facets of change in the mobile industry; the DELL-ification of mobile, the battle for experience ecosystems, apps as web 3.0, the use of open closed strategies to commodise protect and how telcos can compete in the age of software.]
Qualcomm ist der weltweit größte Hersteller von Chipsätzen und Software für drahtlose Netzwerke. Der große Erfolg kam für das kalifornische Unternehmen mit der Kommerzialisierung der CDMA-Technologie für den Mobilfunk ab 1990. CDMA steht für „Code Division Multiple Access“ oder Code-Multiplex-Verfahren: Mit ihm können mehrere Datenströme gleichzeitig in einem Frequenzband übertragen werden. Heute wird der Standard, auf dem vor allem Mobilfunknetze der dritten Generation (3G, UMTS) aufbauen, von 308 Netzanbietern in 116 Ländern verwendet.
Mit der Ausbreitung von 4G-Netzen wachsen allerdings die Anforderungen an Qualcomm, seinen Kunden – Handyhersteller und Netzbetreibern – vor allem in neuen Märkten wie China, Indien und Afrika unterschiedlichste Dienste zu ermöglichen. Technology Review sprach mit Qualcomm-Gründer Irwin Jacobs über die Zukunft von CDMA, den Mobilboom in Entwicklungsländern, die Probleme eines begrenzten Frequenzspektrums und die Bedeutung von Augmented Reality für das mobile Netz.
Mobiles Breitband boomt. In Österreich wurden 2009 bereits 1,29 Millionen mobile Breitbandanschlüsse verzeichnet, das sind bereits 40 Prozent aller Internetzugänge. Und mit dem Smartphone-Trend werden es täglich mehr, die derzeit per UMTS und HSPA im Netz surfen. Nun steht die vierte Mobilfunkgeneration LTE in den Startlöchern, und die Betreiber rüsten ihre Netze auf.
Ende des 20-ten Jahrhunderts dachte man, die Realität verschwände irgendwann im Netz. Falsch: Das Netz integriert sich in die physische Welt. Mittels Augmented-Reality-Anwendungen ist es möglich, unsere Welt mit Informationen aus dem Internet anzureichern. Die Wirklichkeit erhält so eine zweite Ebene aus Informationen. Moderne Mobiltelefonen, ausgerüstet mit GPS, Kamera, Kompass und einem Augmented-Reality-Browser, sehen wo wir uns aufhalten und zeigen uns dazu passende Informationen an, beispielsweise die Geschichte eines Denkmals. Aber auch Angaben zu Personen aus sozialen Netzwerken oder Werbung lassen sich einblenden.
Rund um Frankfurt entsteht ein großes Telematiksystem, bei dem Verkehrsdaten via Car-to-Car-Communication ausgetauscht werden. Doch wie gut sind solche intelligenten Mobilitätssysteme eigentlich geschützt? Darüber diskutierten Experten jetzt in Darmstadt.
Je mehr Funktionen mobile Geräte beherrschen, desto mehr Informationen können sie auch über ihre Nutzer sammeln. Um mobile Dienste nachhaltig weiterentwickeln zu können, müssen die User den Services und ihren Anbietern vertrauen. Der Informatiker Kai Rannenberg arbeitet an Strategien, mit denen die Provider Sicherheit und Vertrauen in mobile Systeme stärken können.
Sinkende Akkulaufzeit nach einem Software-Upgrade rief einen Programmierer auf den Plan, der den Blackberry-Patch unter die Lupe nahm und als Trojaner enttarnte.
Obwohl laut Bundesnetzagentur "noch einiges zu klären" ist, werden ab 1. Juli 112-Notrufe vom Handy nur noch dann durchgestellt, wenn eine SIM-Karte eingelegt und aktiviert ist. Ziel der Maßnahme ist eine Eindämmung des Notruf-Missbrauchs.