Er teilt die Wörter, die man auf Webseiten finden kann, folgendermaßen ein: "Da gibt erstens jene, die für den Leser geschrieben werden, damit er den Inhalt versteht, und zweitens die Wörter, die als Link hervorgehoben werden. Sie liefern meist eine Begründung dafür, warum man darauf klicken sollte. Drittens gibt es Wörter, mit denen die Menschen eine Seite für sich selbst beschreiben." Diese letzte Kategorie ist semantisch sehr interessant, weil sie so etwas wie eine selbst gewählte Erinnerungshilfe ist. Die Menschen beschreiben das Dokument mit Worten, die sich auf den Inhalt beziehen und die ausgesucht werden, nachdem ein Text gelesen verstanden wurde.