US Secretary of Commerce states that he is open to resuming talks on TTIP. As the EU is an important trading partner, the negotiations should be continued with the Union and not with single states - as a reaction to the tweets of Trump attacking Germany.
Mit dem Amtsantritt von Donald Trump haben viele das geplante Freihandelsabkommen TTIP zu den Akten gelegt. Der amerikanische Wirtschaftsminister nicht - sagt zumindest die deutsche Ministerin Zypries, die ihn gerade getroffen hat.
Kanzlerin Merkel fordert ein gemeinsames Handeln von Wirtschaft und Politik bei den Brexit-Verhandlungen. Großbritannien dürfe sich "die Rosinen" nicht rauspicken. Weiter will sie für TTIP kämpfen.
Der neue Präsident kennt Deutschland kaum. Umso wichtiger, wer hier sein Botschafter wird. Im Gespräch für diesen Job ist Robert M. Kimmitt - ein Deutschlandprofi.
Die Wahl von Donald Trump zum künftigen Präsidenten der USA stellt Europa vor neue Herausforderungen, konstatiert FDP-Präsidiumsmitglied Alexander Graf Lambsdorff. Im Gespräch mit der Rheinischen Post führte er aus, dass die Europäische Union sich in dem schwierigen strategischen Umfeld insbesondere militärisch mehr anstrengen müsse.
Protest auf den Straßen, drohender Stillstand im Verhandlungssaal: Bei den TTIP-Verhandlungen verschieben EU- und US-Unterhändler die heiklen Themen in die Zukunft. Der Zeitplan für das Handelsabkommen ist kaum noch einzuhalten.