Der burgenländische Weinhandel tritt für den Abbau von Handelshemmnissen und für die Forcierung von Handelsabkommen ein. Er lehne eine Abschottungspolitik ab, meinte der Obmann des Weinhandels in der Wirtschaftskammer Burgenland, Helmuth Renner, am Donnerstag vor Journalisten im Weingut Esterhazy in Trausdorf.
Das Freihandelsabkommen CETA ist vor rund zwei Monaten größtenteils in Kraft getreten. Durch das Abkommen wird der Handel zwischen der EU und Kanada ungehinderter möglich. Die burgenländische Weinwirtschaft sieht in Abkommen wie CETA hauptsächlich Vorteile.