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    Um bestimmte Güter auf kürzestem Wege nach München zu bringen, erbaute der Baiernherzog Albrecht 1492 auf Anraten des Münchner Bürgers Heinrich Barth die Kesselbergstraße, wodurch für Mittenwald und Werdenfels eine neue Verkehrsader geschaffen wurde. Entlang dieser Rottstraßen entstanden in den jeweiligen Orten zur Aufnahme der Waren und der vielen Fremden zahlreiche Gasthäuser mit Gütermagazinen, Hofräumen und Stallungen. Eigene Waren- und Ballenhäuser mit weiten Eingangstoren und Gewölben wurden gebaut. Im "Land'l" errichtete Mittenwald als erster Ort bereits 1470 ein eigenes Ballenhaus. Ebenso die erste Schule, da der Verkehr mit den Handelsleuten Kenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen verlangte. Kostbar, zahlreich und mannigfaltig waren Kaufmannsgüter, welche in Waren- und Ballenhäuser gestapelt und weiter- verfrachtet wurden.
    13 years ago by @ulger
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    Im Spätmittelalter verlagerte sich die politisch-ökonomische Macht in die Städte Bozen, Meran und Brixen und an den landesfürstlichen Hof nach Schloss Tirol (ab circa 1420 nach Innsbruck). Gleichzeitig etablierten sich die Märkte und setzte sich die Geldwirtschaft definitiv durch. Das 14. und 15. Jahrhundert bedeutete somit einen Funktionswandel für die Burgen im Bozner Raum. Viele von ihnen wurden dem Verfall preisgegeben. Dieses Schicksal traf beispielsweise die Burg am Johanneskofel und Walbenstein. Andere Burgen, wie Schloss Runkelstein, Haselburg oder Schloss Maretsch wurden im Stil der Gotik und Renaissance zu Schlössern umgebaut. Bozen ist seit seiner Gründung und Erhebung zur Stadt[4] vor mehr als 800 Jahren eine Handelsstadt, die günstig zwischen den ehemals bedeutenden Handelsdrehkreuzen Venedig und Augsburg liegt. Die großen Märkte, zu denen Handelsleute aus Nord und Süd nach Bozen kamen, sind 1202 erstmals urkundlich erwähnt.[5].
    13 years ago by @ulger
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    Illyrer Aufgrund der neuen Bahnlinie konnte nun der neue Fremdenverkehr jedes Jahr steigende Übernachtungszahlen vorweisen. Insbesondere die Jahre der Passionsspiele in Oberammergau verzeichneten Rekordzahlen. In diesen Jahren wurde der Tourismus gerade durch den Einsatz der Alpenvereinssektionen aus München und Garmisch-Partenkirchen unterstützt und die Grundlage der heutigen Wanderwege und Hütten gelegt. Gerade in der Zeit von Adolf Zoeppritz entstanden viele neue Erleichterungen für Wanderer.
    13 years ago by @ulger
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    Der Weinbau an den Südlagen der Donau dürfte bereits in der Römerzeit begonnen haben, wenngleich archäologische Zeugnisse von Beweischarakter hierfür fehlen. Erste urkundliche Erwähnungen des Weinbaus in Altbayern gehen auf die Zeit der bajuwarischen Landnahme zurück, d. h. auf das 6. und 7. Jahrhundert n. Chr. Bischof Aribo von Freising spricht 649 in der Vita des Heiligen Emmeram von Regensburg bereits von der "regio Baiovariorum viniferax", d. h. "das weintragende Land der Bajuwaren". Schon im 8. Jahrhundert werden die Orte Winzer, Kruckenberg und Bach an der Donau als Weinanbaustätten erwähnt, bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts auch Orte wie Windischbergerdorf bei Cham oder Mendorf bei Vohburg, Großen- und Kleinviecht bei Freising, Bergen bei Inkofen im Ampertal, das Kloster Herrenchiemsee und viele andere mehr. Im Früh- und Hochmittelalter verbleibt der Weinbau an den Hängen der Donau überwiegend in der Hand der großen Klöster und Herrensitze, von Kelheim bis Passau, wie z. B. St. Emmeran oder St. Jakob in Regensburg. Die Anbauflächen werden von den Lehnsherren als Lehen an die Weinzierl (Weinzerzieher) genannten Winzer vergeben, die je nach Vertrag bis zu 2/3 des Weines an die Grundherrschaft abgeben müssen. Wird mit dem Weinbau zunächst nur der Eigenbedarf gedeckt, so sind in dieser Zeit allmählich auch die Anfänge des gewerblichen Weinbaus zu erkennen. Im Jahr 1271 wird der Baierwein erstmalig als solcher namentlich erwähnt. Mit dem Anwachsen des klösterlichen und weltlichen Grundbesitzes nimmt die Produktion an Baierwein zu. Allein die Stadt Regensburg besitzt im Jahr 1509 42 Weingärten. Allerdings werden bei aufblühendem Fernhandel im Stammesherzogtum Bayern auch zunehmend Weine anderer Provenienz bekannt und beliebt. Regensburg, das Zentrum des Baierweins, entwickelt sich zu einem Hauptumschlagsplatz, mit Weinlände, Weintor und Weinstadel an der Donau. Allerdings wird immer mehr mit Weinen aus Österreich, Südtirol, Italien und Württemberg gehandelt. Bereits um 1400 sind in Regensburg 35 Weinhändler registriert, davon 13 Fernhändler, vornehmlich mit Verbindungen nach Süden. Der Baierwein selbst wird eher als Volksgetränk aufgefasst, besitzt bei relativ geringer Güte keine überregionale Bedeutung und wird damit auch nicht zum Exportschlager. Die historische Weinpresse im Biethaus von Bach a. d. Donau Aber immerhin lassen die Wittelsbacher Herzöge alljährlich um die 40000 Liter Baierwein in ihre Münchner Residenz liefern, bei der Landshuter Fürstenhochzeit im Jahr 1475 werden 170 große Fässer, d. h. ca. 300000 Liter Baierwein getrunken. Der bayerische Geschichtsschreiber Johann Georg Turmair, genannt Aventinus, vermerkt um 1530: "Der gemeine Mann aus dem Gäu sitzt Tag und Nacht beim Wein". Ab ca. 1600 erhält der Baierwein zunehmend Konkurrenz durch das bayerische Bier, welches bereits in brautechnischen Varianten (ober- und untergäriges Bier) hergestellt wird und wenig witterungsabhängig produziert werden kann. Dagegen gehen nach mehreren Missernten in den relativ kühlen Jahren zwischen 1553 und 1628 die Anbauquoten des Baierwein deutlich zurück. Hinzu kommt, dass im Rahmen der Reformation viele Klöster aufgelöst werden und damit als Förderer des Weinbaus entfallen.
    13 years ago by @ulger
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    Viele Gemeinden in der Umgebung haben bereits eine Chronik – Friesenried noch nicht. Doch nun gibt es eine für den Ortsteil Blöcktach: Basierend auf den Aufzeichnungen von Pfarrer Philipp Guggemos gab die pensionierte Realschulrektorin Renate Grieshaber eine Chronik heraus, die sie mit Bildern und Erklärungen ergänzte und aktualisierte. Das fast 200-seitige Werk gibt einen detaillierten Einblick in die Blöcktacher Geschichte.
    13 years ago by @ulger
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    Jesse Owens of the United States wins 4 gold medals in the 1936 Berlin Olympics. He wins gold in the 100m, 200m, 4x100m relay, and the long jump.
    13 years ago by @ulger
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    Castellano, Francesco (1899–1976) by Don Dignan Francesco Castellano (1899-1976), medical practitioner and internee, was born on 23 July 1899 at Grumo Appula, near Bari, Italy, son of Fedele Castellano, medical practitioner, and his wife Maria, née Lozito. Having graduated in medicine from the University of Naples, in 1929 Francesco migrated to Queensland. He was one of ten Italian doctors who achieved registration in the State through an Anglo-Italian treaty (1883) which provided for reciprocal recognition of British and Italian medical degrees. Castellano was appointed to an Italian community hospital at Ingham. He spent three years there in partnership with Dr Francesco Piscitelli before moving to Cairns to join Dr Angelo Vattuone. After Vattuone left for Brisbane in 1935, Castellano was the sole Italian medical practitioner at Cairns. Following Italy's entry into World War II on 10 June 1940, the names of six Italian doctors headed the Queensland list of those who were to be interned for alleged fascist activities. The evidence submitted against Castellano was mainly based on the use made of his premises at Cairns for meetings of the Armando Diaz Society (founded by Vattuone in 1934). Vattuone's confiscated correspondence indicated that the society sought to replace the recently-defunct fascio at Cairns. Apart from organizing ritualistic ceremonies—to commemorate the anniversary of Benito Mussolini's march on Rome (1922)—and sponsoring poorly-attended propagandist lectures, the self-proclaimed fascist doctors achieved little. They did, however, convince Australian security officers that Mussolini's boasts about fifth columns in Italian emigrant communities were to be taken seriously. Once war hysteria abated, the absurdity of confining the doctors became obvious, especially when there was a critical need for their skills in rural areas. On 15 June 1940 Castellano was sent to Gaythorne camp. He bore his internment in a co-operative and dignified manner, and was released in late 1943 to practise in western Queensland. On 23 October 1944 he married a 36-year-old clerk Ursula Vette Horgan (d.1969) at St Mary's Catholic Church, South Brisbane; they were to remain childless. Next year he established a practice in the capital where the Italian community was soon to be swollen by postwar immigration. His experiences had in no way dampened his ardour to promote things Italian. At the centre of initiatives to create cultural, sporting, social and welfare institutions, he was patron of the Corale Giuseppe Verdi, the Azzurri Soccer Club, the Italian Tennis Club and the Italo-Australian Centre. With Sir Raphael Cilento, in 1953 Castellano courageously revived the Brisbane branch of the Dante Alighieri Society, which had been suspended in 1939. (Run by a predominantly fascist committee, the society had been established by Vattuone in 1936 to promote the Italian government's purposes.) Castellano was president from 1953 until 1967. He was also foundation president (1972) of the Italian Consular Welfare Committee (later Co.As.It.). Regarded as the 'dean' of Italian communities, he lectured throughout Australia on his national culture. Castellano had a reputation for understanding, kindness and generosity: in his medical practice he sent out accounts 'once and once only'. On 26 January 1972 he married a divorcee Maria Doralice Pizzica, née de Francesco, at the general registry office, Brisbane. Survived by his wife and three stepdaughters, he died on 11 December 1976 at New Farm and was buried in Nudgee cemetery. Select Bibliography M. Brändle (ed), The Queensland Experience (Brisb, 1986) Medical Journal of Australia, no 1, 1977, p 971 Leader (Brisbane), 2 Jan 1977, p 3 M. A. Gurdon, Australian Attitudes to Italy and Italians, 1922-36 (B.A. Hons thesis, University of Queensland, 1970) D. Dignan, The Internment of Italians in Queensland (typescript, held by author). Citation details Dignan, Don, 'Castellano, Francesco (1899–1976)', Australian Dictionary of Biography, National Centre of Biography, Australian National University, http://adb.anu.edu.au/biography/castellano-francesco-9710/text17143, accessed 5 March 2012. This article was first published in hardcop
    13 years ago by @ulger
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    Eine ganze Generation jüdischer Architekten aus Mittel- und Osteuropa wurde von den Impulsen inspiriert, die vom Bauhaus in Dessau ausgingen. Die Architekturforscherin Myra Warhaftig erklärt dieses Phänomen damit, dass die traditionellen Ausdrucksformen in der Baukunst oft Assoziationen mit antisemitischen Einstellungen weckten, während die neue, auf klare Linien und Sachlichkeit ausgerichtete Handschrift des Bauhauses die Schaffung einer grundlegend anderen und besseren Welt versprach. Diese Architektur, die wegen der vielfältigen Herkunft ihrer Vertreter auch „Internationaler Stil“ genannt wird, verkörperte eine Art „Architektur der Hoffnung“. Für den sowjetischen Schriftsteller Ilja Ehrenburg war nach einem Besuch in Dessau klar, dass hier „die Welt einen Kult schlichter Vernunft erblickt hat“. Den Nazis hingegen galten diese Konzeptionen als Ausgeburt eines „jüdischen Kulturbolschewismus“. Besonders die 1927 im Stile der neuen Sachlichkeit errichtete Weißendorfsiedlung in Stuttgart erregte ihren Unmut. Um den „undeutschen“ Charakter des weltweit hoch gelobten Projekts zu betonen, bevölkerten ihre Protagonisten die Siedlung auf Fotomontagen mit Orientalen und Kamelen. So nahm 1933 die Entwicklung der modernen Architektur ein abruptes Ende, um – Ironie der Geschichte – genau dort, wo es Orientalen und Kamele zuhauf gab, neue Wurzeln zu schlagen. Die vom Bauhaus ins Leben gerufene neue Sachlichkeit mit ihren von horizontalen Fensterbändern gegliederten Baukörpern, ihren streng geometrischen Grundformen und den Glas- und Terrassendächern wurde den klimatischen Bedingungen in Palästina angepasst und entwickelte hier eine ganz eigene Formensprache. Auf Ornamentik oder monumentale Protzigkeit verzichtete man ganz bewusst. Typisch für die Adaption an lokale Begebenheiten: Die Häuser wurden auf Säulen, so genannte Pilotis, gebaut, um auf diese Weise für eine regelmäßige Belüftung zu sorgen. Sonst übliche großzügige Fensterfronten wurden wegen der intensiven Sonneneinstrahlung verkleinert. Das 1909 gegründete Tel Aviv sollte zum Experimentierfeld der Bauhausjünger werden. In den dreißiger Jahren verdreifachte sich die Einwohnerzahl in kürzester Zeit auf 150.000 – eine Herausforderung für Stadtplaner und Architekten. Praktische und bezahlbare Lösungsansätze waren gefragt. Beispielhaft die Arbeitersiedlung Meonot Ovdim des sozial engagierten Bauhausschülers Arieh Scharon, die er in Anlehnung an das Dessauer Studentenwohnheim konzipiert hatte. Oder sein Kollege Carl Rubin, der mehrere Häuser am Rothschild-Boulevard konzipierte, deren Wohnungen allesamt Zugänge zu Balkons erhielten – was angesichts der in Tel Aviv vorherrschenden Temperaturen von den Bewohnern dankbar angenommen wurde. Lotte Cohn, eine der wenigen Architektinnen ihrer Zeit, warnte ihre Kollegen vor Einfamilienhäusern nach deutschem Muster, da diese zu einer „bürgerlichen Lebensweise“ verführten. „Für viele war Berlin das Vorbild“, so Myra Warhaftig. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges galt Tel Aviv wegen seiner konsequenten Bauhausbebauung als eine der modernsten Städte der Welt, als „weiße Stadt“ am Rande des östlichen Mittelmeers. Heute ist davon wenig zu spüren. Die horrende Luftverschmutzung und die Luftfeuchtigkeit haben den Gebäuden arg zugesetzt und lassen alles einheitlich graubräunlich erscheinen. Auch war den meisten Bewohnern lange nicht bewusst, in welch architektonischen Perlen sie lebten. Klimaanlagen an den Fassaden, zugemauerte Balkone oder nachträglich aufgestockte Etagen mindern den optischen Reiz vieler Gebäude. Die zentrale Lage der meisten Grundstücke verführte zusätzlich dazu, durch den Abriss und die Umwandlung in einen Parkplatz den schnellen Schekel zu machen. Erst in den neunziger Jahren begann man allmählich so etwas wie ein Bewusstsein für Denkmalschutz in Tel Aviv zu entwickeln.
    13 years ago by @ulger
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    Michaela Klarwein Michaela Klarwein (* ca.1943) in München ist eine deutsche Schauspielerin und Opernsängerin. Leben [Bearbeiten] Michaela Klarwein wurde als Tochter des Opernsängers Franz Klarwein in Schwabing geboren. Sie besuchte die Rudolf-Steiner-Schule in München und danach ein Gymnasium in Hamburg. Anschließend nahm sie das Studium an der Schauspielschule in Hamburg unter Hildburg Frese auf.Bereits ein halbes Jahr vor der Abschlußprüfung erhielt sie einen Vertrag an das Hamburger Theater 53 und spielte dort in Carl Sternheims Die Hose. Von Hamburg ging sie für zweieinhalb Spielzeiten an das Hessisches Staatstheater Wiesbaden. Sie setzte ihre Karriere am Deutschen Theater Buenos Aires fort. Mit dem Theater ging sie nicht nur als Schauspielerin, sondern auch als Regieassistentin auf Tourneen in Argentinien, Brasilien und Chile. Nach dem Südamerika-Aufenthalt wurde sie in Nürnberg engagiert und ging dann 1968 zum Theater Oberhausen[1]. Seit einigen Jahren ist sie unter anderem an der Komödie Düsseldorf tätig. Auftritte (Auswahl) [Bearbeiten] Als Opernsängerin war sie unter der Regie von Herbert Junkers 1965 in der Oper Madama Butterfly von Giacomo Puccini als Kate Linkerton zu sehen.[2] Am 16. Oktober 1965 hatte sie einen Auftritt in der TV-Samstagabendshow Einer wird gewinnen.[3] Als Schauspielerin spielte sie in der Serie Der Kommissar in Folge 54 Blinde Spiele von 1972.[4] Zu ihren diversen Theaterauftritten gehört das am Landestheater Linz 1989 uraufgeführte Werk Aller Tage Abend des Regisseurs Matthias Gärtling, in dem sie gemeinsam mit Gustl Meyer-Fürst agierte.[5] Im Theaterstück Barfuß im Park gab sie die Ethelle Banks.[6] 2010 spielt sie an der Seite von Kalle Pohl mit dem Ensemble der Komödie Düsseldorf im Theaterstück Denn sie wissen nicht, was sie erben die Ordensschwester Severitas.[7][8] [9] Zudem gehört sie dem Cast des am 12. August 2010 in den Kinos gestarteten japanischen Trickfilms Summer Wars an.[10][11] In Bochum hält sie mit Kollegen Lesungen zu Tucholsky, Busch und anderen. [12] Einzelnachweise [Bearbeiten] ↑ Biographie im Theaterprogramm Oberhausen Spielzeit 1968/69, März 1969 ↑ Madame Butterfly Oper von Giacomo Puccini Text von L. Illica und G. Giacosa auf theater.de ↑ Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen - Fernseharchiv ↑ Cast in Die Krimi Datenbank ↑ [1] ↑ http://www.pierrebrice.de/theater/barfuss.htm ↑ Pressekritiken auf der Internetpräsenz der Komödie Düsseldorf ↑ Spielplan der Komödie Düsseldorf ↑ http://www.tv3.de/medienverlag/Uebersicht,nd-2431-singen-stadthalle%3A-komoedie----und-quot%3Bdenn-sie-wissen-nicht%2C-was-sie-erben-und-quot%3B.html ↑ http://www.cinema.de/kino/filmarchiv/film/summer-wars,4237153,ApplicationMovie.html ↑ http://www.computerbild.de/artikel/Kino-Kritik-Summer-Wars-5522760.html ↑ http://www.vhs-bochum.net/media/archive1/pdf/programmheft/09_fs/fs09_teil_1.pdf
    13 years ago by @ulger
     
      Klarwein
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