. Um den offenen Weg zu beschreiten, sind die dem OCA angeschlossenen Institutionen bereit, einen Kostenzuschuss für das Einscannen aus eigenen Mitteln zu zahlen. Der Zusammenschluss zur Förderung freier Inhalte verlangt dafür momentan 10 Cent pro Seite.
Internetnutzer sollen künftig in fünf der renommiertesten Bibliotheken der Welt online stöbern können - dank Suchmaschinenprimus Google. Die Bibliotheksbestände der drei US-Universitäten von [extern] Stanford, [extern] Harvard und [extern] Michigan sowie der britischen [extern] Oxford-Universität und der [extern] New York Public Library sollen zu einem großen Teil nach und nach gescannt, digitalisiert und anschließend online verfügbar gemacht werden - kostenlos per Google-Suche.