Qualitätssteigerung statt Kosteneinsparung: Philip Meyer, Zeitungswissenschaftler und Autor, erklärt, warum er dem wachsenden Online-Journalismus wohlwollend gegenüber steht.
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Aha, die Wirtschaftsuni Wien macht sowas ähnliches wie wir. Bernd Schmitz von der RFH Köln wurde schon mit Hilfe eines Leitfadens interviewt. Das Interview ist mit Skype aufgezeichnet worden und kann auf der Seite angehört werden.
"School of Computing, Mon, 19 Feb 2007: Funding received for research into educational use of Second Life." Jane Chandler (RL) = Lane Erde (SL), http://slurl.com/secondlife/Teaching%202/32/60/29
Barbara Lison, die Präsidentin von Bibliothek und Information Deutschland, schildert ihre Befürchtungen: "Gerade bei wissenschaftlichen Bibliotheken, bei Bibliotheken, die das kulturelle Erbe verwalten, spielen private Gelder schon eine größere Rolle beim Ankauf von bestimmten Beständen, aber auch gerade bei der Restaurierung. Dass es da rückläufige Tendenzen geben kann, wird stark befürchtet.
„Eine Bibliothek gehört in unser kleines Dorf, denn sie ist eine Anlaufstelle für Kinder und Erwachsene und fördert die Gemeinschaft“, sagt Heidrun Busse. Vor 21 Jahren übernahm sie die Ausleihe in Hohenferchesar von Vorgängerin Irma Behrendt. „Um unter Leuten zu sein und weil ich selber gerne lese“, sagt die 57-Jährige. Jeden Dienstag ist die Bücherstube in der ehemaligen Kita zwei Stunden geöffnet. Dort hat der Karteikasten nicht ausgedient. 21 ständige Leser sind registriert, darunter acht Kinder – meistens Mädchen.
Hinter den Mädchen bleiben Jungen schulisch deutlich zurück. Sind sie Bildungsversager mit Gewaltneigung? In Kindergärten wie Schulen dominiere ein verhuscht-weibliches Klima, sagt Kinderpsychologe Wolfgang Bergmann im Interview - und sieht Jungs trotzdem im Vorteil.
Haben Trennungen oder Scheidungen diskriminierte Männer zur Folge? "Natürlich nicht" - so Familienrechtsexpertin Helene Klaar im dieStandard.at-Interview
Mit "The Language of New Media" hat Lev Manovich ein Standardwerk über die visuelle Kultur der Gegenwart geschrieben. Im Interview mit ORF.at erzählt der Medientheoretiker, welche Rolle Mustererkennung, russische Avantgardefilme und Software in unserem Alltag spielen.
Viereckige Eier, Pupskissen und Mars-Spring-Flöhe: Vor 35 Jahren revolutionierte "Yps" den deutschen Comic-Markt mit schrägen Gimmicks. Tüftler und Cheflogistiker //Reinhard Haas// verrät im //einestages//-Interview, wie er mexikanische Springbohnen durch den Zoll schleuste - und warum seine Ware einen Flughafen in Alarm versetzte.
Martin Leidl sprach stellvertretend für das MyPaed-Team mit Tim Krischak von D-ELAN nach dem Gewinn des Deutschen E-Learning-Innovations- und Nachwuchsawards über den Gewinn, das Konzept und die weitere Zukunft von MyPaed.
Unternehmen müssen ihr Wissen teilen, um Erfolg zu haben. Sagt Don Tapscott, ein Vordenker der digitalen Wirtschaft. Er hat auch schon einen Begriff für diesen neuen Kapitalismus mit einer Prise sozialistischer Teilhabe: Wikinomics
politik-digital sprach mit Professor Dr. Heinz Mandl. Als einer der führenden deutschen Wissenschaftler forscht Prof. Mandl u.a. in den Bereichen e-Learning, Wissensmanagement und problemoriertes, selbstgesteuertes und kooperatives Lernen.
Der Web-Forscher Andreas Weigend über neue Geschäftsmodelle, private Selbstdarsteller und den Siegeszug des Laienwissens im Netz. Ein Interview von Philipp Wolff
DIE ZEIT, 21.09.2006 Nr. 39. Amateurfilme aus dem Alltag, Tagebücher und Schimpftiraden: Eine Welle neuer Internet-Firmen will damit Geld verdienen. Tim O’Reilly hat dafür den Begriff »Web 2.0« geprägt. Ein Boom oder nur der nächste Flop?
The following interview is taken from the August 1984 issue of Unix Review magazine (which briefly changed its name to Performance Computing, but then dropped out of print and went to an online-only format at www.unixreview.com). Permission has not been given to copy this, so you should only use it for your own personal or scholastic purposes. Do not distribute it without obtaining permission from the publisher of Unix Review.
Chefs achten nicht genügend darauf, dass Arbeitnehmer die Arbeitszeiten einhalten. Das kritisiert die Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts im Gespräch mit der F.A.Z. Besonders kritisch werde es, wenn es um E-Mails nach Feierabend geht.
Konzerne bestimmen die Brüsseler Politik, sagt die Lobbykritikerin Pia Eberhardt. Sie erklärt, wie die EU-Kommission sich zum Büttel der Unternehmen macht.
Während die deutschen Sozialdemokraten um eine gemeinsame Haltung zu TTIP ringen, berichtet die Globalisierungsexpertin Saskia Sassen im DW-Gespräch, warum es immer mehr Handelsabkommen gibt und wer davon profitiert.
Bibliotheken treiben die Digitalisierung von Inhalten voran, und treten dabei Verlagen manchmal gehörig auf die Füße. Trennt Bibliotheken und die Buchbranche heute mehr – als sie vereint? Ein Interview mit der neuen Vorsitzenden des Deutschen Bibliotheksverbands. Über die Zweckehe mit der Buchbranche und deren Zukunft, über ihre Haltung zum Urheberrecht – und die Aufgaben einer modernen Bibliothek.
- Terror -> Sicherheitsmaßnahmen -> verzögern Transporte -> schaden Just-in-Time-Prod., d.h. der Wirtschaft - interessantes Interview mit einer Luftsicherheitsbeauftragten (Gepäckkontrolle) über Jobvermittlung, Ausbildung, Alltag, Druck und Arbeitskontrollen
Bundeswirtschaftsminister Gabriel macht sich für eine Umsetzung des Freihandelsabkommens TTIP stark. In einem Zeitungsinterview erklärt er, wie die deutsche Wirtschaft vom Abkommen zwischen Europa und den USA profitiert. Zugleich zeigt er Verständnis für die Sorgen der Kritiker des TTIP.
Seit die USA und die EU über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP verhandeln, ist die Skepsis in der deutschen Bevölkerung groß. Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung sagt: mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung hält TTIP für eine schlechte Idee. Viele befürchten, dass der Vertrag uns Deutschen sinkende Qualitätsstandards beschert.
Ist das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP das schleichende Ende der Demokratie? BDI-Expertin Stormy-Annika Mildner und foodwatch-Chef Thilo Bode streiten über die angebliche Entmachtung der Parlamente, geschönte Wachstumszahlen und mangelnde Transparenz.
Das Freihandelsabkommen TTIP wird nirgends so entschieden abgelehnt wie in der deutschen Kulturszene. Theater-Intendant Christian Stückl, Hanser-Chef Jo Lendle und der Soziologe Dieter Haselbach diskutieren über Subventionskultur und antiamerikanische Vorurteile.
Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA sei eine Gefahr für eine sehr ausdifferenzierte Kulturlandschaft in Europa, sagte der Sprecher des Deutschen Kulturrats, Olaf Zimmermann, im Deutschlandfunk. Handelsbarrieren machten die kulturelle Vielfalt in Europa überhaupt erst möglich.
Das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU liegt seit dem Machtwechsel in Washington auf Eis. „Stop-TTIP“-Sprecher Ernst-Christoph Stolper warnt, dass der neue Präsident die Verhandlungen schon bald wieder aufnehmen könnte – und dabei allein die Interessen der amerikanischen Konzerne im Auge hätte. Deshalb geht der Protest weiter.
Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries hofft, dass der Freihandel trotz Donald Trump überlebt. Sie will selbstbewusst mit den Amerikanern verhandeln. Droht aber auch mit einer besonderen Erinnerung.