Eine sich rasant verändernde Arbeitswelt erfordert das Engagement vieler Akteure. Die Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft bringt sie ab sofort zusammen.
Das Potenzial von Künstlicher Intelligenz zur Bewältigung des Klimaproblems liegt nicht in der Optimierung von Systemen. Es liegt in der Erweiterung der Fähigkeiten der Menschen, zu Verwaltern der Biosphäre zu werden. Dabei müssen sie auch soziale Fragen im Blick haben.
Knapp 90 Staaten verhandeln hinter verschlossenen Türen in Genf über einen Vertrag, der digitale Handelsschranken abbauen soll. Dabei drängte die EU auf eine Regel, die IT-Sicherheit gefährden und Algorithmen-Transparenz verhindern könnte, fürchten Abgeordnete.
Kaum jemand spricht aktuell darüber, welche Chancen und Risiken mit “selbstlernenden Maschinen” in Kommunen verbunden sind, welche Debatten rund um KI auch im örtlichen Kontext geführt werden sollten und welche guten Beispiele für KI es auf kommunaler Ebene schon heute gibt.
Die EU-Kommission hat einen Gesetzentwurf zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die Regulierung von KI-Anwendungen, die mit Risiken für den Menschen verbunden sind. <em>Von M. Reiche.</em>
Die EU-Kommission hat erstmals ein Gesetz zur Regulierung von automatisierten Entscheidungssystemen vorgelegt. "Massenüberwachung" durch KI soll damit verboten werden, biometrische Echtzeit-Überwachung soll in einigen Fällen aber erlaubt bleiben.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen bestimmen unser Leben immer mehr. Entwickler sollten sich nicht auf ihren Code zurückziehen, sagen zwei Experten.
Auf der Leinwand geben Computer oft Code-Quatsch aus und rattern dramatisch. Manchmal bekleiden sie eine tragende Rolle oder trachten nach der Weltherrschaft.
Wer sich in den USA auf einen Job bewirbt, führt inzwischen häufig das erste Bewerbungsgespräch mit einer Künstlichen Intelligenz, abgekürzt KI. Auch in Deutschland testen erste Unternehmen diese neue, umstrittene Technologie.
Computer können heute Krankheiten diagnostizieren, Verbraucher am Servicetelefon beraten oder ganze Fabriken kontrollieren. Das funktioniert durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. KI wird die Arbeitswelt stark verändern. // Von Katja Scherer /
Anbieter neuer Software versprechen Vorstellungsgespräche, die vorurteilsfreier ablaufen sollen: Eine "Künstliche Intelligenz" erstellt Persönlichkeitsprofile von Bewerbern anhand kurzer Videos. Doch die Technologie hat Schwächen, wie eine Analyse des <em>BR</em> zeigt.
Mit dem Zoom-Boom schleichen sich Videoanbieter in unser Zuhause ein und verkaufen meistbietend unsere Daten an Marketingunternehmen, Geheimdienste, Militärs und Polizei – das alles mit unserer Zustimmung.
Die EU-Agentur für Grundrechte fordert in einem Bericht, potenziell diskriminierende Auswirkungen von KI besser zu erforschen und die Aufsicht zu stärken.
Die Ethik-Expertin Timnit Gebru arbeitet nicht mehr bei Google. Über ihren Abgang gibt es unterschiedliche Versionen. Eine Rolle spielt ein geplanter Aufsatz.
"Ein Computer ist kein Gehirn." Mike Cooley beklagte, dass technologische Errungenschaften ungleich eingesetzt werden und Menschen sich Erfindungen unterwerfen.