TiSA is under negotiation between the U.S., the EU, Japan and 21 other countries, which together comprise two-thirds of the world’s economy. TiSA is the brainchild of Wall Street banks that want to stop new financial regulations and begin rolling back the relatively mild safeguards adopted after the 2007 financial crisis. But TiSA would also have a devastating impact on environmental and public health policy.
48% of respondents thought that the two trans-Atlantic trade agreements CETA and TTIP would be bad for the French economy. More outcomes are explained in the article.
Im agrarpolitischen Verhandlungskapitel für eine Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) gibt es zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten nach wie vor erhebliche Meinungsunterschiede.
Trade Commissioner Cecilia Malmström has admitted she is worried about the increasingly negative attitude in the EU towards the trade talks with the United States.
TTIP und CETA haben gezeigt: Freihandelsabkommen gehen nicht nur die Wirtschaft etwas an. Auch die nationalen sozialen Sicherungssysteme können von Regelungen betroffen sein. Das gilt auch für das geplante "Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen" - kurz TiSA.
Im Zuge von TTIP hat die EU unter dem Druck der USA Beschränkungen für Pestizide gestoppt Funktionäre des US Handels drängen die EU Maßnahmen gegen endokrin aktive Chemikalien, die mit Krebs und Unfruchtbarkeit bei Männern in Verbindung gebracht werden, aufzuschieben, um das Freihandelsabkommen TTIP zu ermöglichen.
Die Heilberufsverbände fordern in einer Erklärung zum Freihandelsabkommen TTIP eine Positivliste für das deutsche Gesundheitswesen. Europa-Experte Alfred von der Bundeszahnärztekammer erklärt, was es damit auf sich hat.
Im Schatten von Ceta und TTIP: Das weltweite Dienstleistungsabkommen Tisa ist weitgehend unbekannt. Gegner fürchten, EU-Löhne könnten gedrückt, riskante Finanzprodukte zugelassen oder Datenschutz ausgehebelt werden.
„Nation im Tiefschlaf“. Die Überschrift eines Artikels im „Spiegel Online“-Magazin vom 4. Dezember könnte treffender nicht sein. George Packer, ein amerikanischer Journalist, hat es so in einem Artikel über Deutschland in der Zeitschrift „The New Yorker“ formuliert. Packer zeichne das Bild eines Landes, dessen Volk mit seiner Kanzlerin „einen Pakt der Politikvermeidung“ geschlossen habe, schreibt der Spiegel. Und Bundeskanzlerin Angela Merkel sei für Packer zwar die mächtigste Frau der Welt, aber auch eine „Fachkraft für politische Anästhesie“.